Das Smiley-Konzept 2.0
Weiterführende Information
Solltest du das Smiley-Konzept mit seiner Analyse über die Stimme bei deinem Kind durchführen wollen, so ist dies möglich: Wenn dein Kind auf deinem Schoß sitzt, bildet es mit dir bei bei Visualisierung seines Problems, Symptoms, emotionellen Ausbrüchen und auch Krankheiten eine verschränkte Einheit. Um das AAA zu sagen, kannst du stellvertretend für das Kind die Stimm-Frequenz-Analyse des Smiley-Konzepts machen. Die Analyseergebnisse sowie die beiden Klänge erhältst du dann auf dein Kind passend von uns per Email zugeschickt. Handelt es sich um ein Kind, das vielleicht gerade geboren wurde oder noch in sehr jungem Lebensalter ist, ergeben sich sehr oft im Analyseergebnis Konflikte bzw. psychisch-körperliche Auslöser, die zu einem Alter gehören, das dein Kind noch nicht erreicht hat. Bitte überlege jetzt, ob du als Mutter oder Vater sowie natürlich auch eure Eltern solche Konflikte bei sich selbst kennen – vielleicht sogar aus dem gleichen Lebensalter, in dem du das gleiche Problem zu ersten Mal selbst hattest. Lies die Ergebnisse der Analyse so, als wärst du es, der in den Analysenergebnissen und Zusatzinformationen beschrieben wird.
Letztlich solltest du dann das Kind bzw. dich selbst mit den gleichen Klängen behandeln, die eigentlich für dein Kind bestimmt sind. Bei dieser Behandlung sollte das Kind dann auf deinem Schoß sitzen. So bildet ihr während der Behandlung wieder die verschränkte Ganzheit, die ihr von Natur her ja auch seid. Lies dir für diesen speziellen Fall die mögliche Ausführung der verschiedenen Stress-Stopp-Methoden besonders genau durch.
In der Regel dürfte das bei deinem Kind das beidseitige Klopfen auf seine Brust, bzw. ein leichtes Pressen seiner beiden Oberarme mit deinen Händen sein (AEVM). Parallel dazu hört ihr beide gemeinsam den Ereignisklang bzw. Seelenklang. Du als seine Bezugsperson stellst dir dann das Bild aus der Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek vor, das du für euch beide ausgesucht hast. Am Anfang, solltest du mit einer höheren Geschwindigkeit (bis zu 60-Mal pro Minute) beidseitig klopfen oder pressen, damit bei dem Kind wieder eine normale Sympathikusaktivität aufbauen kann. Wenn du spürst, dass dein Kind lebhafter wird und sich anfängt wohlzufühlen, reduzierst du das Klopfen oder Pressen auf weniger als 30-Mal pro Minute. Bis zum Wohlfühlen sollte das Klopfen oder Pressen mit mehr Kraft erfolgen, danach mit deutlich reduzierter Kraft.
Die Ausführung des Smiley-Konzepts bei noch nicht geborenen Kindern beruht immer auf Freiwilligkeit. Das Gesetz schreibt uns vor, es nicht zu empfehlen. Die Schwangerschaft ist grundsätzlich für jedes therapeutische Verfahren eine Kontraindikation.
Da du aber in deiner Schwangerschaft durchaus traumatische Ereignisse, Konflikte, Kränkungen sowie körperlich, geistige und psychisch-seelische Verletzungen erfahren kannst oder Bilder dazu geerbt hast, übertragen sich diese als Bilder auf dein Kind. Das kann die Entwicklung des noch nicht geborenen Kindes erheblich beeinflussen und bedrohen. Wenn du daher aus eigener Verantwortung heraus deinem Kind aktiv Gutes tun willst, kannst du so verfahren, wie es für ein geborenes Kind beschrieben wurde (Das Smiley-Konzept mit Kindern). Du bildest mit dem Kind in deinem Bauch sowieso eine verschmolzene Einheit. Du sprichst die beiden Stimmproben. Du hörst die Klänge. Du kannst sie auch mitsummen, dein Kind hört dann mit. Du streichelst dabei sehr sanft deinen Bauch. Du kannst so deinem KInd und dir selbst sagen, was in Zukunft sein/werden soll.
Egal ob Hund, Katze, Pferd, ... du kannst das Smiley-Konzept bei jedem Tier anwenden, unter der Voraussetzung du bist seine Bezugsperson. Wenn das Tier klein ist, nimmst du es auf deinen Schoß, wenn es größer ist, berührst du das Tier mit deiner Hand und bildest so ein verschmolzenes Ganzes. Dann sprichst du wie gewohnt dass 2x das AAA.
Die Analyseergebnisse betreffen dann dein Tier. Du erfährst seine Themen wie Probleme als auch Konflikte. Du wirst bemerken, dass ein Teil davon eigentlich deine Themen, Probleme wie Konflikte sind. Tiere neigen dazu, sie von ihrem Herrchen bzw. Frauchen zu übernehmen. Sie werden dadurch häufig anstelle des Herrchen bzw. Frauchen krank. Sie bekommen die Arthrose, das Rheuma, den Krebs, die Herzkrankheit, den Diabetes, ..... Heilen kannst du daher eine solche Krankheit deines Tieres nur in Gemeinsamkeit mit dem Tier.
Du führst die Einträge auf der Smiley-Skala durch. Du hörst mit ihm gemeinsam den Ereignis- wie Seelenklang. Du kannst dem Tier zwischen durch auch den Seelenklang fühlen lassen. Dazu gibt es bald ein System von uns, dass man in sein Körbchen montieren kann.
Du kannst wie beim Kleinkind auch beidseitig sanft die Vorderpfoten pressen. Beim größeren Tier kann man auch beidseitig auf die Brust beklopfen.
Aufgrund von Erfahrungen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist bekannt, dass die den Bildern der Alarm-Bibliothek zugehörigen psychisch-körperlichen Auslöser1im Bereich des Blasenmeridians, der u.a. über den jeweiligen Scheitelbereich bis zur Schädelbasis und dann beidseits entlang der Wirbelsäule verläuft, abgespeichert sind. Du kannst sie als Verstärker (Transformatoren) für die vom Unterbewusstsein ausgelösten Überlebensstrategien und den dazu gehörenden Emotionen verstehen. Sie werden bei entsprechenden Situationen vom Unterbewusstsein gestartet2. Man kann daher die Hypothese aufstellen, dass es sich hierbei um einen speziellen, der TCM nicht bekanntgewordenen Meridian handelt, der die Informationen und Energien der Alarm-Bibliothek hin zu den Auslösepunkten transportiert. Von den Auslösern dieses Meridians werden die passenden Nervenfasern des autonomen Nervensystems mit der Information und Energie versorgt, um im Körper die notwendigen Überlebensstrategien auszulösen. Die Auslöser auf der rechten Seite führen zu Prozessen, die Emotionen3und Symptome4anschieben, die auf der linke Seite starten entsprechende Krankheiten.
Rechts und links der Wirbelsäule und der Schädeldecke sind es jeweils 37 Speicherorte. Die auf der rechten Seite entsprechen der nichtstofflichen Ebene und führen bei Auslösung erst einmal nur zu Emotionen und Symptomen, d.h. Stress und Angst. Je länger der Stress und die Angst anhalten und je stärker sie sind, um so eher entwickeln sich Krankheiten, die zum Auslösepunkt und dem Bild in der Alarm-Bibliothek passen. Die entsprechenden Krankheiten werden auf dem Auslösepunkt im Bereich der linken Seite abgespeichert.
Der spezielle Meridian mit den Auslösepunkten zur Alarm-Bibliothek beginnt am rechten oberen Augenrand. Dort werden die psychisch-körperlichen Auslöser zu den erlebten Konflikten des ersten Schwangerschaftsdrittels abgespeichert. Im Bereich des mittleren, rechten Schädeldaches sind es die Monate des zweiten Schwangerschaftsdrittels und im hinteren, rechten Schädelbereich bis zum 1. Halswirbel sind es die des dritten Schwangerschaftsdrittels. Der Auslösepunkt rechts vom 1. Halswirbel entspricht dem Auslöser zu den erlebten Konflikten im 1. Lebensjahr, der rechts neben dem 2. Halswirbel den erlebten Konflikten im 2. Lebensjahr usw. bis zum Punkt rechts neben dem 34. Wirbel, auf dem alle Auslöser zu den erlebten Konflikten im 34. Lebensjahr abgespeichert werden. Insgesamt gibt es damit nur 37 unterschiedliche psychisch-körperliche Auslösepunkte, die zu klar bestimmbaren Konfliktsituationen, Problemen, Themen sowie Emotionen und Symptomen führen. Mehr gibt es nicht.
Rückwärts vom Wirbelkörper 34 bis Wirbelkörper 1 und dann über den Scheitelbereich der Schädeldecke speichern sich links die anstoßbaren Krankheiten der psychisch-körperlichen Auslöser 1 bis 37 rechts der Wirbelsäule ab5. Ob sie angestoßen werden, bestimmt die Menge an Stress und Angst, die von den Auslösepunkten abgerufen und auf das autonome Nervensystem übertragen wird. Es sind alles Krankheiten, die in der vorgeburtlichen Zeit und den Lebensjahren 1 bis 34 aufgebaut oder von deinen Vorfahren epigenetisch aufgrund ihrer unverarbeiteten Belastungen vererbt wurden. Zusätzlich können in den Lebensjahren 35 bis 68 und in den darauf folgenden weitere Krankheiten entstehen, wenn Stress und Angst nicht bis spätestens zum 34. Lebensjahr auf der nicht- und feinstofflichen Ebene gestoppt werden, sondern sich im Leben weiter fortsetzen6. Das 34. Lebensjahr ist daher so etwas wie ein Schwellenjahr. Bis dahin solltest du gelernt haben, mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen und ein Gleichgewicht für dich gefunden haben. Grundsätzlich kannst du aber zu jeder Zeit nach dem 34. Lebensjahr durch das Stress-Stopp-Skript dafür sorgen, dass sich bestehende Krankheiten nicht weiter verschlimmern und abgebaut werden und neue Krankheiten nicht mehr dazukommen. Je besser dir der Abbau von Stress und Angst gelingt, umso lebenswerter werden die Jahre nach dem 68. Lebensjahr.
Je mehr Krankheiten du auf diese Art und Weise bis zum 68. Lebensjahr in ihrer Entstehung vermieden hast, desto mehr führt das zu entsprechend weiteren Jahren, die dir (wie ich sage: „vom lieben Gott“) geschenkt werden. Da du jetzt dein eigener Schöpfer geworden bist, hast du dir diese Jahre auch verdient. Indem du das jeden Tag weiter tust, sorgst du mit dafür, dass sich die von dir vererbten Bilder (und damit Emotionen, Symptome und auch Krankheiten) in deiner Familie nicht weiter fortsetzen. Ist das nicht ein schönes, erstrebenswertes Gefühl? Je weniger du in diesen geschenkten Jahren zulässt, dass Auslöser von Herausforderungen vergangener Jahre zur Wirkung kommen, desto eher können diese Jahre sehr erfüllend und lebenswert sein. Ob es gelingt, diesen Auslösern mit Klugheit zu begegnen, hängt vom Wissen (der Weisheit) ab, das du dir durch stetige Wandlung und Entwicklung aneignen konntest. Dieses Wissen hat sich dadurch im Laufe deines Lebens nach und nach auf den Auslösepunkten rechts und links der Wirbelsäule sozusagen als Auslöser für Lebenskraft abgespeichert, indem du deinem Unterbewusstsein mit deinem freien Willen vorgegeben hast, die Bilder aus der Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek anstelle der Bilder der Alarm-Bibliothek zu nutzen.7
Ein einfaches Rechenbeispiel soll dir zeigen, wie du zu mehr Lebensjahren kommen kannst und das mit voller Vitalität und vollen geistigen Kräften. Statistisch gesehen werden derzeitig in Deutschland Frauen durchschnittlich 83 und Männer 78 Jahre alt. Wer aber bis zum 66. Lebensjahr keine chronische Krankheit hat und demzufolge keine Medikamente braucht, dessen Leben verlängert statistisch gesehen um ungefähr 10 Jahre. Das bedeutet, Männer werden durchschnittlich 88 Jahre und Frauen 93 Jahre alt. Wer bis zum 72. Lebensjahr keine chronische Krankheit hat und keine Medikamente braucht, wird nochmals ca. 5 Jahre älter, wer bis zum 78. Lebensjahr noch keine chronischen Krankheiten hat und somit keine Medikamente braucht, wird statistisch gesehen weitere ungefähr 3 Jahre älter usw. D.h. wer eine kontinuierliche Psychohygiene zum Beispiel mit dem Smiley-Konzept betreibt, eine Pausen- und Schlafkultur durchführt, sich mit vollwertigen Lebensmitteln ernährt und sich ausreichend bewegt, hat eine sehr gute Chance, mehr als 100 Jahre ein gesundes, vitales und somit lebenswertes Leben zu leben.
Jede denkbare Krankheit, die sich über die 37 möglichen Auslöser im Bereich rechts und links der Wirbelsäule aufbauen kann, ist als sehr individuell zu verstehen. Keine Krankheit, auch wenn sie den gleichen Namen trägt, ist für jeden gleich oder gar auf ein und dieselbe Ursache zurückzuführen. Jede Krankheit spricht in einer anderen Sprache mit dir, d.h. führt zu anders gestalteten Symptomen und Emotionen. Jede Krankheit spricht solange mit dir, bis du dich entschieden hast, dich zu wandeln und zu entwickeln, d.h. stress- und angstfrei zu leben. Dein Körper will, dass du möglichst viele lebenswerte Jahre führen kannst, die über das 68. Lebensjahr hinausgehen. Die Tatsache, dass es 37 unterschiedliche Konfliktmöglichkeiten (psychisch-körperliche Auslöser für Emotionen, Symptome und Krankheiten) gibt, die sich zu sehr unterschiedlichen Konfigurationen (d.h. zu neuen psychisch-körperlichen Auslösern) zusammenfinden können, lässt sich mathematisch berechnen: Es gibt über 200 Billionen eigenständige, individuelle Auslöser. Das bedeutet, dass sich jedes Thema, jedes Symptom, jede Emotion, jede Krankheit, das/die ein Mensch haben kann, sehr individuell gestaltet.
Du verstehst nun, dass jeder sehr unterschiedliche Konflikte, Themen und Probleme in sich trägst, die sich im Alltag sehr individuell gestalten können. Der bedeutendste Konflikt, die bedeutendste Kränkung oder Verletzung deines Lebens, ist der/die, welche/r bei der Stimm-Frequenz-Analyse des Smiley-Konzepts dem frühesten Lebensjahr zugeordnet werden kann. Von genau diesem Lebensjahr erhältst du alle Analyseergebnisse als Textdateien und den Ereignis- und Seelenklang. Du bekommst eine Aufzählung von möglichen Themen, Emotionen, Symptomen, Problemen, Konflikten und darüber hinaus bekommst du Zusatzinformationen zu den betroffenen Organen bzw. Systemen und Teilen deines Stütz- und Bewegungsapparates. Unterstreiche alles auf dem Ausdruck deiner Analyse, was dich stresst und dir Angst bereitet.
Beim angegebenen Lebensalter können übrigens zwei Möglichkeiten eintreten:
Du bist mindesten genauso alt oder älter als das angegebene Lebensalter
Das bedeutet, du hast zu dem Zeitpunkt, zu dem du die Analyse in Auftrag gegeben hast, auch einige der angegebenen Probleme bzw. Konflikte, Verletzungen usw. in deinem Leben schon selbst erlebt. Bitte denke daher einmal genau nach, welche besonderen Ereignisse du in genau diesem einen Lebensjahr (+/- 1 Jahr) gehabt hast und wie sich die Konfliktsituation für dich ereignet hat. Wer hat sie verantwortet, wie hast du dich gefühlt und welche Emotionen und Symptome hast du gespürt? Schau genau hin und versuche dieses Ereignis auf dein heutiges Leben (d.h. deinen Alltag) zu übertragen.
Die Texte helfen dir bei deinen Erinnerungen. Einige Konflikte davon hast du u.U. von deinen Vorfahren (Vater, Mutter, Großeltern…) als Erbe übertragen bekommen, wenn sie von ihnen nicht aufgearbeitet, d.h. aufgelöst wurden. Versuche einmal hinzuschauen, ob deine Eltern oder Großeltern die gleichen Konflikte oder Emotionen oder Symptome gezeigt haben. Sollten die Urgroßeltern noch leben, kannst du auch deren Verhalten erfragen. Leben sie nicht mehr, dann frage deine Eltern oder Großeltern danach.
Das bedeutet, dass zu deinem Thema u.U. einen ganzer Stapel von Konflikten gehört, die du im Alltag als Stress bzw. Angst erlebst und die auch von deinen Vorfahren stammen. Falls du diese Konflikte nicht aktiv anpacken willst bzw. kannst, musst du davon ausgehen, dass dies weitere Konflikte und damit Themen in deinem eigenen Leben und dem deiner Nachkommen nach sich ziehen werden. Schlimmstenfalls kannst du eine chronische Krankheit entwickeln und diese als Erbe an deine Kinder und Enkel weitergeben.
Darum frage dich, ob in deiner Familie schon eine der im Text genannten Krankheiten, Emotionen, Symptome vorkommen. Lies deshalb mit diesen Gedanken im Hinterkopf deine Analyseergebnisse genau durch. Lies dir auch die mitgelieferten Zusatzinformationen durch, und stelle dir das Verhalten deiner Eltern wie Großeltern, aber auch das deiner Kinder, vor.
Du bist jünger als das angegebene Lebensalter
Das bedeutet, du hast die angegebenen Konflikte in deinem Leben noch nicht selbst erlebt, sie jedoch ganz offensichtlich von deinen Vorfahren als abgespeicherte Bilder vererbt bekommen.
Dieser davon erstellte Auslöser hat jedoch jetzt schon einen erheblichen Einfluss auf dein Leben, besser gesagt auf deine alltäglichen Stress- oder Angsterlebnisse. Schau daher, wie viel Stress oder Angst deine Eltern oder auch Großeltern im Alltag haben oder hatten. Könnte sich dieser Stress so ereignen, wie du sie bei der Problem- bzw. Konfliktbeschreibung in den Analysetexten lesen kannst? Haben/hatten sie ein oder mehrere der genannten Symptome bzw. Emotionen oder sogar Krankheiten? Frag deine Eltern bzw. Großeltern, ob sie als Kind bzw. Erwachsener den einen oder anderen Konflikt gehabt haben, vielleicht sogar im gleichen Lebensalter, der in der Analyse bei dir angegeben wird. Egal, was dabei herauskommt, du solltest mit dem Smiley-Konzept versuchen zu einer Wandlung und Entwicklung, d.h. einer konfliktärmeren und damit stress- wie angstfreieren Zukunft zu kommen.
1 Der Auslöser (engl. Trigger) sagt dem Körper, was er tun soll. Je nach Auslöser wird dann ein bestimmtes Kontingent an körperlichen, funktionellen Prozessen (Symptomen) und begleitenden Emotionen (Gedanken und Gefühlen) ausgelöst, die als Stress und Angst erlebt werden. Bei länger anhaltender Emotions- und Symptomauslösung entstehen dann später auch Krankheiten.
2 Sobald das Unterbewusstsein in der Alarm-Bibliothek ein passendes Bild zu einer im Jetzt (deinem Alltag) ablaufenden Situation aus deiner Vergangenheit gefunden hat, kennt das Unterbewusstsein auch die notwendigen Strategien, mit denen du die Situation damals überleben konntest. In diesem Moment versendet es über den speziellen Meridian Signale an das autonome Nervensystem zum entsprechenden psychisch-körperlichen Auslöser, der dann das richtige Kontingent an Strategien, d.h. körperliche Prozessabläufe und Emotionen anschiebt, um dein Überleben in deinem Alltag zu sichern. D.h. das Überleben wird vom Unterbewusstsein und nicht von deinem Willen (= bewussten Verstand) gesichert. Dein Verstand wäre viel zu langsam. Da zuerst das mit Lichtgeschwindigkeit arbeitende Feldsystem genutzt wird, kann der Körper mit Lichtgeschwindigkeit auf Gefahren reagieren. Die weitaus langsameren Bahnen des autonomen Nervensystems im Ur-Hirn-Bereich (vasomotorisches System und Brücke) werden so durch ein mit Lichtgeschwindigkeit arbeitendes System überbrückt.
3 Mit Emotionen werden Gefühle und Gedanken angesprochen, die Angst, Panik, Wut, Zorn, Aggression, Hass, Neid, Eifer-sucht, ... ausdrücken.
4 Mit Symptomen sind in der Schulmedizin und der Psychosomatik funktionelle Geschehnisse wie Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Durchfall, Verstopfung, Atemnot, eingeschränkte Beweglichkeit, Schmerzen, pelziges Gefühl, ... gemeint, die nicht eindeutig auf eine Krankheit zurückgeführt werden können bzw. bei bestehenden Krankheiten in Begleitung der Krankheit auftreten.
5 Felder, die Krankheiten erzeugt können, können auch von Eltern, deren Geschwistern und Vorfahren vererbt worden sein. Sie sind bei dir und deinen Familienmitgliedern auf den entsprechenden Auslösepunkten links der Wirbelsäule abgespeichert worden. Bei entsprechender Stress- und Angstbildung können bei dir identische Krankheiten wie bei deinen Familienmitgliedern auftreten. Die Schulmedizin spricht hier von familiär auftretenden, chronischen Krankheiten, für die es keine genetischen, sondern nur epigenetische Gründe gibt. Diese Krankheiten können bei dir schon in früheren Lebensaltern als bei deinen Vorfahren auftreten. Punkte, die auf ein entsprechendes Lebensalter hinweisen, muss man somit als Hinweis sehen, was passieren kann, wenn man seinen Stress und seine Angst nicht gestoppt bekommt. Du solltest dich bei entsprechenden Analyseergebnissen, die auf ein bestimmtes Lebensalter, die zugehörigen Organe und -systeme, sowie Teile des Stütz- und Bewegungsapparates, Emotionen, Symptome und auf Konflikte hinweisen, immer auch fragen, was davon kenne ich auch von meinen Eltern, deren Geschwister und Vorfahren.
6 Nach Dr. Heinen entstehen die Krankheiten an den Organen und Systemen, die genau auch zum Auslösepunkt im Bereich des Blasenmeridians gehören. Ist zum Beispiel der Auslösepunkt rechts der Wirbelsäule in Höhe des 3. Halswirbels betroffen, der zum 3. Lebensjahr gehört, dann treten Probleme, Symptome und Krankheiten im Bereich der Nebenschilddrüse, des Kehlkopfes, der Rachenmandeln, der Halslymphknoten, der Knochenstruktur, usw. auf.
7 Je mehr Wandlungen und Entwicklungen du aufgrund einer Bewusstmachung mit dem Smiley-Konzept in deinem Alltag zur Ausführung bringst, um so mehr positive Bilder werden von deinem Unterbewusstsein durch dein positives Verhalten in der Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek gefunden. Die Bahnungen zu den negativen Bilder in der Alarm-Bibliothek bauen sich ab und werden zu Trampelpfaden (werden immer weniger genutzt). Die Bahnungen zu den positiven Bildern in der Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek werden stark ausgebaut und werden zu regelrechten Autobahnen. Dadurch werden nach und nach die negativen psychosomatischen Auslöser durch positive psychisch-körperliche Auslöser ersetzt. Das ist die Menge an Wissen (Weisheit), die du in deinem Leben dazugewonnen hast. Sie werden jetzt zu Auslösern für Lebenskraft in deinen geschenkten Jahren, die du noch über das 68. Lebensjahr hinaus leben kannst. Das Tolle ist, du vererbst die positiven psychisch-körperlichen Auslöser an deine Kinder und Enkel, Ur-Enkel... Es lohnt sich also, sich bis ins hohe Alter zu wandeln und zu entwickeln.
Dein Stress und deine Angst haben damit begonnen, alsdu deine traumatischen Erlebnissen (Konflikte, Kränkungen undgeistige, psychisch-seelische und körperliche Verletzungen) als Bilder in deinem Kopf- und Bauchhirn1 abgespeichert hast. In gleicher Weise haben das auch deine Vorfahren getan. Die Bilder in deinem Kopfhirn beeinflussen deine Gedanken und die Bilder in deinem Bauchhirn deine Gefühle. Verschmelzen (die Quantenphysiker sagen verschränken) die Gedanken und Gefühle miteinander, dann entsteht ein neues Ganzes, das die Neuropsychologie als Emotionen2 bezeichnet. In der bildlichen Darstellung meiner Stimm-Frequenz-Analyse werdensolche Verschmelzungen3 angezeigt.
Deine Gedanken und Gefühle und werden von deinem Unterbewusstsein an deinem Willen und damit deinem Bewusstsein vorbei konstruiert. Maßgeblich verantwortlich dafür sind deine abgespeicherten Bilder. Das bedeutet aber auch, dass nicht du mit deinem Willen bestimmst, wie sich dein Geist, deine Seele bzw. dein Körper wandeln und entwickeln sollen. Körper, Geist und Seele sind zunächst das Konstrukt deines Unterbewusstseins. Sind es Bilder zu den negativen Ereignissen, konstruiert das Unterbewusstsein den negativenStress (Disstress) und die dich lähmende Angst, sind es Bilder zu dem Gelernten aus diesen negativen Bildern, konstruiert das Unterbewusstsein den positiven Stress (Eustress) und die dich fördernde Angst. Die negativen, traumatischen Bilder bilden die Alarm-Bibliothek, die positiven Lernbilder die Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek.
Deswegen spricht die Neuro-Psychologie und -Biologie ja auch von der Macht der Bilder. Mit dem Smiley-Konzept zeige ich dir, wie du die Macht sowohl über die Bilder aus der Alarm-Bibliothekals als auch die der Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek gewinnen und lernen kannst, mit deinem freiem Willen über das Tun und Handeln deines Geistes, deines Körpers und deiner Seele wieder selbst zu bestimmen, d.h. dich zu regeln und zu heilen. Du gewinnst so deine Selbstregelungs- und Selbstheilungsfähigkeit wieder zurück. Du überlässt sie nicht mehr ausschließlich deinem Unterbewusstsein.
Der Zugang zu dieser Macht erhältst du über die Bewusstmachung und die Bilder, die in deiner Vergangenheit entstanden sind. Kennst du die Themen und Konflikte dieser Bilder inhaltlich, kennst du auch das, was dich Tag für Tag in deinem Alltag stresst und dir Angst bereitet. Wenn du dir die Themen und Konflikte bewusst machst, lernst du auch die notwendigen Wandlungen und Entwicklungen kennen, die du zu machen hast, um Stress und Angst zu stoppen. Stoppst du sie, indem du dich für die positiven Strategien der Bilder in derWandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek entscheidest, können dein Geist, deine Seele und dein Körper wieder gesunden, sofern schon eine Krankheit bei dir eingetreten ist. Ist das noch nicht der Fall, lernst du Strategien kennen, die verhindern, dass bei dir jemals eine Krankheit auftreten wird. Du kannst so mit voller Lebenskraft sehr alt werden und gesund bleiben.
Man kann nicht verhindern, dass du gestresst wirst und Angst erlebst. Wollte man es tun, müsste man dich unter einer Käseglockeeinsperren4 (siehe nachfolgende Abbildung). Du kannst dir aber zu jederzeit einen eigenen Schutz durch eine hohe Widerstandskraft aufbauen. Alles, was du dazu tun musst ist, dass du zu Bildern ja sagst, die deinem Körper, deiner Seele und deinem Geist gut tun, für Wandlung und Entwicklung bei dir sorgen und deine Lebenskraft stärken. Mit dem Smiley-Konzept kannst du diese Bilder mit deinem Ereignis- und Seelenklang verschmelzen. Das Anhören des Seelenklangs führt dazu, dass du dich beschützt und in Sicherheit fühlst. Dieses Gefühl sorgt dafür, dass sich bei dir Hoffnung aufbaut. Um die Schutz- und Sicherheits-Wirkung deines Seelenklanges zu verstärken, stellst du dir am besten bildlichvor, in einem Raum oder an einem Ort zu sein, an dem du dich beschützt und in Sicherheit, d.h. absolut wohl fühlst. Näheres dazu in der Anleitung.
Der Ereignisklang hat Aufgrund seiner musikalischen Wirkung die Fähigkeit, in dir die notwendigen Wandlungen und Entwicklungen auszulösen, mit denen du den Herausforderungen deiner Umgebung die notwendige Widerstandskraft entgegen setzen kannst. Unterstützen kannst du diese Widerstandskraft durch die Vorstellung eines zu deinem Konflikt und deinem Thema passenden Bildes aus der Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek, d.h. du gestaltest dir deinen Schutzraum und alle Strategien, die deine Widerstandskraft erhöhen, selbst.
Dazu kann ich dir noch ein Geheimnis verraten. Du musst dir die Bilder und die Strategien gar nicht selbst ausdenken. Diese Bilder und Strategien hat dir dein Körper (die Natur) passend zu jedem negativen Bild schon längst in deiner Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek abgelegt. Du musst sie dir nur von dort in dein Bewusstsein holen. Wie das geht, verrate ich dir ja im Smiley-Konzept.
Übrigens wurden zu den traumatischen Bildern deiner Vorfahren ebenfalls Überlebensstrategien abgespeichert. Sowohl die Bilder als auch die Strategien deiner Vorfahren sind dir auf epigenetischem Weg5vererbt worden. Du gibst deine Bilder und Strategien somit auch an Nachkommen weiter. Die Gesamtheit dieser negativen Bilder bilden so deine Alarm-Bibliothek. Diese reicht bis zu den ersten Menschen in derSteinzeit zurück.
1 Als Bauchhirn wird das sogenannte enterische Nervensystem (ENS), das den gesamten Verdauungstrakt durchzieht, bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein komplexes Geflecht aus 100 bis 150 Millionen Nervenzellen. Die Wissenschaft glaubt zunehmend, dass die Bilder auch auf den Mikroben abgespeichert werden und so für sowohl gut- als auch bösartige Mikroben sorgt.
2 Neurowissenschaftler unterscheiden oft zwischen Emotionen, also der körperlichen Reaktion auf einen äußeren Reiz hin, und Gefühlen und Gedanken, bei denen die beiden Gehirne die Reaktionen des Körpers verarbeiten. Ein Gefühl bedeutet das Bewusstwerden einer vorangegangenen Emotion.
3 Statt dem von mir gewählten Begriff Verschmelzung hat die Quantenphysik den Begriff Verschränkung gewählt. Verschränkung bedeutet in der Quantenphysik, dass zwei oder mehr Teilchen wie Photonen, Elektronen, Protonen als ein System betrachtet werden können. Mit dem Beispiel von Tänzern, die sich, einem sinfonischen Rhythmus folgend, zu Figuren zusammenfinden, kann der Vorgang des Verschränkens von zwei und mehr individueller oder gleicher Einzelsysteme (in unserem Beispiel der Tänzer)gut verstanden werden. Das Verhalten jedes Einzeltänzers ist dann immer anders als die der Figur, die er mit andern Tänzern gemeinsam bildet. Erst nach Auflösung dieser Figur tanzt wieder jeder Tänzer für sich allein, wie es ihm gefällt und seinen Eigenschaften entspricht. Durch die Verschränkung von zwei oder mehr Systemen(Tänzer) steigert sich die Stabilität von jedem der teilnehmenden Systeme, jedes teilnehmende System verliert dafür aber ein Stück seiner Freiheit. Die Freiheit, die jetzt beide besitzen, ist die der Einheit (Figur), die beide jetzt bilden. Um diese wieder im vollem Umfang zurückzugewinnen, muss sich das System (der Tänzer) von der neuen Einheit wieder freimachen. Wenn sich die geschaffene Einheit auflöst, verliert das System in diesem Moment wieder an Stabilität.
Ein Rhythmus sorgt dafür, dass Auflösung und Zusammenfinden nacheinander geordnet stattfinden. Durch den Vorgang der Verschränkung gelingt es der Natur mit seiner Hilfe immer wieder, neue Stabilitäten zu finden. In der Natur findet die Verschränkung und deren Auflösung als ein immer wiederkehrender zyklischer, d.h. rhythmischer Ablauf statt, der notwendig ist, um sich den Herausforderungen der Umgebung, durch Wandlung und Entwicklung mit verbesserter Widerstandskraft entgegenzustellen. Widerstandskraft, als Selbstordnung, -regelung und -heilung, kann sich somit nur über eine Verschränkung aufbauen. Ohne Auflösung und Verschränkung in nacheinander stattfindender zyklischer Folge (Rhythmus)wäre Selbstordnung, -regulation und -heilung gar nicht denkbar.
4 …und dich damit vor Krankheiten durch eine absolut keim-, gift- , lärm-, pollen-, ..., freien, d.h. smarten Umwelt beschützen. Man kann dich aber auch vor all dem durch Impfen, Medikamente, physikalischen Barrieren, ..., schützen, d.h. man packt dich in Watte ein.
5 Anders als in der Genetik konnte in der Epigenetik nachgewiesen werden, dass traumatische Ereignisse über Generationen hinweg vererbt werden können. Offensichtlich sind es mit dem traumatischen Ereignis verbundener Stress und Ängste, die für chemische Veränderungen an den Chromosomen und weiteren Proteinen sorgen. Letztlich kann das zu familiär-chronischen Erkrankungen (zum Beispiel Alzheimer, Bluthochdruck, Demenz, Depression, Diabetes, Koronare Herzkrankheit, u.v.a.) mehr führen. Diese weitervererbten Fehler an der DNS sind ebenfalls vererbbar.
Die Epigenetikbeschäftigt sich auch mit der Weitergabe von Eigenschaften auf die Nachkommen, welche nicht auf Abweichungen in der DNS-Sequenz zurückgehen, sondern auf vererbbare Änderungen der Genregulation. Während die Wissenschaft im Moment kaum Chancen sieht, genetisch vererbte Fehler der DNS beheben zu können, sieht sie bei den vererbten epigentischen Veränderungen große Chancen, diese durch den Stopp von Stress und Angst, die zu den Veränderungen an der DNS geführt haben, beheben zu können und so die Erkrankungen in der Familie auszuheilen.