Das Smiley-Konzept ist nützlich
Wie viele Millionen Menschen suchen täglich sehr viele und sehr unterschiedliche Fachärzte auf, um endlich zu erfahren, welche Krankheiten sie haben, die ihre unterschiedlichen täglich auftretenden Emotionen und Symptome erklären?
Wie oft dann diese Patienten von den Ärzten hören, dass es ihnen leid tut, dass sie keine Krankheit finden können. Die Emotionen und Symptome könnten somit nicht real sein und fänden nur in ihrem Kopf statt oder sie müssten aufgrund von zu viel Stress und/oder Angst funktionell sein. Dass man aber versuchen wolle die Befindlichkeitsstörungen mit Medikamenten zu unterdrücken. Schlimm wird es dann für den Patienten, wenn er genau an dem erkrankt, vor dem er schon immer Angst hatte. Er hatte schon immer gespürt, dass diese Krankheit schon irgendwo in seinem Körper vorhanden war.
In mir dreht sich jetzt, wo ich das hier schreibe, der Magen herum und läuft mit Säure voll, die ich gerne ausspucken möchte.
Der Arzt weiß nicht, dass Befindlichkeitsstörungen real vom Unterbewusstsein am Willen des Patienten vorbei ausgelöst werden und einem sinnvollen Notfallprogramm entsprechen. Sie sind es, die bei dem Patienten Stress und Angst auslösen. Sie sind es, die den Patienten – je öfter sie ausgelöst werden – krank machen. Das alles geht tatsächlich vom Geist aus, nur anders als es der Arzt denkt. Deshalb denkt und fühlt der Patient schon im Voraus völlig richtig, dass er eine bestimmte Krankheit hat oder bekommen wird. Wenn die Krankheit dann tatsächlich in Erscheinung tritt, muss sich der Arzt die Frage gefallen lassen: „Warum Herr Doktor haben sie das nicht schon vorher erkannt?“
Genau diese Frage sollen sich meine Kollegen nicht mehr stellen müssen.
Für den Patienten soll kein für vergebliches Arzt-Hopping mehr stattfinden, bei dem er sich jedes Mal vor dem Arzt mit der Ansage rechtfertigen muss: „Ich fühle doch täglich die Emotionen und Symptome, da muss es doch eine Krankheit für geben!“ Er soll nie mehr nach Hause gehen und auf die Frage seiner Familie oder Freunde: „Na, hat der Arzt jetzt endlich etwas gefunden, das deine Probleme erklärt?“ antworten müssen: „Nein, er meint das sei entweder psychisch oder funktionell und hänge mit meinem Stress und meiner Angst zusammen.“ Und jeder in der Familie hat gewusst, dass das von Seiten des Arztes nur eine Umschreibung ist für das Wort: Eingebildet.
Jeder Arzt, Heilpraktiker oder Gesundheitsberater, sollte dir mit dem Smiley-Konzept immer eine klare Antwort auf diese bisher unangenehme Frage eine Antwort geben können.
Das sollte auch das Leben als Mediziner, Heilpraktiker, Lebensberater oder Coach grundlegend wandeln. Das Smiley-Konzept ist ein Generalschlüssel, um alle Türen zu den Ursachen wie zu ihrerTherapie zu öffnen. Ein wesentlicher Teil dieses Generalschlüssels ist dabei die von mir entwickelte Stimm-Frequenz-Analyse bzw. die mit ihr modulierten Rhythmusklänge.
Die neuen Thesen und Theorien in der Neuropsychologie und -biologie zeigen die biologischen Naturgesetze auf, die zu einer Krankheit führen. Sie zeigen aber auch den Weg auf, wie der Betroffene wieder zur Selbstregulation und Selbstheilung zurückfindet. Der schon immer angesagte Paradigmenwechsel sollte jetzt im Hier und Heute stattfinden können.
Das alles wurde mir in den 6 Jahren eines neuen Studiums in der Theoretischen Physik wie in Mathematik zu den Zeitreihenanalytischen Methoden an der Universität in Konstanz bewusst. Aber nicht nur dort, sondern auch in der mich begleitenden, von mir zur Bewusstmachung meiner Potentiale und Wiederfindung meines Eigen-Ichs gewählten Psychoanalyse.
Ich hoffe, dass du dem folgen kannst, was ich dir bis hierher sagen wollte und liest jetzt in meinem bald erscheinenden Buch weiter.
Ich würde mich freuen, wenn du meinen Argumentationen folgen konntest und du dich jetzt entscheidest, dir deine Vergangenheit bewusst zu machen, dich für eine von dir schon im Bild sichtbare positive Zukunft zu entscheiden, weil du zum Bild sagen kannst, dass das, was du siehst für dich richtig und gut ist und das es werde.
Für dich als Arzt/Therapeut/Coach bedeutet das Smiley-Konzept, dass du von der reinen Pathogenese jetzt zur Salutogenese zurückkehren kannst.
Diese beiden gegensätzlichen Begriffe Pathogenese und Salutogenese wurden im Wesentlichen von dem israelisch-amerikanischen Medizinsoziologen Aaron Antonovsky (1923–1994) geprägt und in ihrer Bedeutung für die Heilung von Krankheit Salutogenese (lateinisch salus ‚Gesundheit‘, ‚Wohlbefinden‘ und -genese, also etwa „Gesundheitsentstehung“) dargestellt. Dieses salutogenetische Konzept beschreibt einerseits eine Fragestellung und Sichtweise für die Medizin und andererseits ein Rahmenkonzept, das sich auf Faktoren und dynamische Wechselwirkungen bezieht, die zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit führen. Der Begriff Salutogenese stellt die Einflussfaktoren Verständnis, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit als Kohärenzgefühle in den Mittelpunkt der Entstehung von Gesundheit. Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen. Risiko- und Schutzfaktoren stehen hierbei in einem Wechselwirkungsprozess.