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Das Smiley-Konzept ist nützlich

Nützlich

   
Wie viele Millionen Menschen suchen täglich sehr viele und sehr unterschiedliche Fachärzte auf, um endlich zu erfahren, welche Krankheiten sie haben, die ihre unterschiedlichen täglich auftretenden Emotionen und Symptome erklären?

Wie oft dann diese Patienten von den Ärzten hören, dass es ihnen leid tut, dass sie keine Krankheit finden können. Die Emotionen und Symptome könnten somit nicht real sein und fänden nur in ihrem Kopf statt oder sie müssten aufgrund von zu viel Stress und/oder Angst funktionell sein. Dass man aber versuchen wolle die Befindlichkeitsstörungen mit Medikamenten zu unterdrücken. Schlimm wird es dann für den Patienten, wenn er genau an dem erkrankt, vor dem er schon immer Angst hatte. Er hatte schon immer gespürt, dass diese Krankheit schon irgendwo in seinem Körper vorhanden war.

In mir dreht sich jetzt, wo ich das hier schreibe, der Magen herum und läuft mit Säure voll, die ich gerne ausspucken möchte.

Der Arzt weiß nicht, dass Befindlichkeitsstörungen real vom Unterbewusstsein am Willen des Patienten vorbei ausgelöst werden und einem sinnvollen Notfallprogramm entsprechen. Sie sind es, die bei dem Patienten Stress und Angst auslösen. Sie sind es, die den Patienten – je öfter sie ausgelöst werden – krank machen. Das alles geht tatsächlich vom Geist aus, nur anders als es der Arzt denkt. Deshalb denkt und fühlt der Patient schon im Voraus völlig richtig, dass er eine bestimmte Krankheit hat oder bekommen wird. Wenn die Krankheit dann tatsächlich in Erscheinung tritt, muss sich der Arzt die Frage gefallen lassen: „Warum Herr Doktor haben sie das nicht schon vorher erkannt?“

Genau diese Frage sollen sich meine Kollegen nicht mehr stellen müssen.

Für den Patienten soll kein für vergebliches Arzt-Hopping mehr stattfinden, bei dem er sich jedes Mal vor dem Arzt mit der Ansage rechtfertigen muss: „Ich fühle doch täglich die Emotionen und Symptome, da muss es doch eine Krankheit für geben!“ Er soll nie mehr nach Hause gehen und auf die Frage seiner Familie oder Freunde: „Na, hat der Arzt jetzt endlich etwas gefunden, das deine Probleme erklärt?“ antworten müssen: „Nein, er meint das sei entweder psychisch oder funktionell und hänge mit meinem Stress und meiner Angst zusammen.“ Und jeder in der Familie hat gewusst, dass das von Seiten des Arztes nur eine Umschreibung ist für das Wort: Eingebildet.

Jeder Arzt, Heilpraktiker oder Gesundheitsberater, sollte dir mit dem Smiley-Konzept immer eine klare Antwort auf diese bisher unangenehme Frage eine Antwort geben können.

Das sollte auch das Leben als Mediziner, Heilpraktiker, Lebensberater oder Coach grundlegend wandeln. Das Smiley-Konzept ist ein Generalschlüssel, um alle Türen zu den Ursachen wie zu ihrerTherapie zu öffnen. Ein wesentlicher Teil dieses Generalschlüssels ist dabei die von mir entwickelte Stimm-Frequenz-Analyse bzw. die mit ihr modulierten Rhythmusklänge.

Die neuen Thesen und Theorien in der Neuropsychologie und -biologie zeigen die biologischen Naturgesetze auf, die zu einer Krankheit führen. Sie zeigen aber auch den Weg auf, wie der Betroffene wieder zur Selbstregulation und Selbstheilung zurückfindet. Der schon immer angesagte Paradigmenwechsel sollte jetzt im Hier und Heute stattfinden können.

Das alles wurde mir in den 6 Jahren eines neuen Studiums in der Theoretischen Physik wie in Mathematik zu den Zeitreihenanalytischen Methoden an der Universität in Konstanz bewusst. Aber nicht nur dort, sondern auch in der mich begleitenden, von mir zur Bewusstmachung meiner Potentiale und Wiederfindung meines Eigen-Ichs gewählten Psychoanalyse.

Ich hoffe, dass du dem folgen kannst, was ich dir bis hierher sagen wollte und liest jetzt in meinem bald erscheinenden Buch weiter.

Ich würde mich freuen, wenn du meinen Argumentationen folgen konntest und du dich jetzt entscheidest, dir deine Vergangenheit bewusst zu machen, dich für eine von dir schon im Bild sichtbare positive Zukunft zu entscheiden, weil du zum Bild sagen kannst, dass das, was du siehst für dich richtig und gut ist und das es werde.

Für dich als Arzt/Therapeut/Coach bedeutet das Smiley-Konzept, dass du von der reinen Pathogenese jetzt zur Salutogenese zurückkehren kannst.

Salutogenese

Die Abbildung zeigt die sinnvollen, rhythmusinduzierten Prozessprogramme (NSPP), die eine Umkehr der Pathogenese in eine Salutogenes verursachen. 

Diese beiden gegensätzlichen Begriffe Pathogenese und Salutogenese wurden im Wesentlichen von dem israelisch-amerikanischen Medizinsoziologen Aaron Antonovsky (1923–1994) geprägt und in ihrer Bedeutung für die Heilung von Krankheit Salutogenese (lateinisch salus ‚Gesundheit‘, ‚Wohlbefinden‘ und -genese, also etwa „Gesundheitsentstehung“) dargestellt. Dieses salutogenetische Konzept beschreibt einerseits eine Fragestellung und Sichtweise für die Medizin und andererseits ein Rahmenkonzept, das sich auf Faktoren und dynamische Wechselwirkungen bezieht, die zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit führen. Der Begriff Salutogenese stellt die Einflussfaktoren Verständnis, Machbarkeit und Sinnhaftigkeit als Kohärenzgefühle in den Mittelpunkt der Entstehung von Gesundheit. Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen. Risiko- und Schutzfaktoren stehen hierbei in einem Wechselwirkungsprozess.

Medizinkritik

Pillen

Mir wurde bewusst, dass man es seit Generationen gewohnt ist, für jede Krankheit von mir als Arzt eine Medizin zu bekommen, um gesund zu werden. Für mich als Arzt war es normal, dir dafür ein Rezept zu schreiben. Für den Patienten war es das, was er wollte, denn schließlich hatte er jetzt etwas in der Hand, dass nicht nur die Krankheit beseitigen sollte, sondern auch bestätigte, dass er krank war und zum Gesund werden genau diese Medizin brauchte. Die Medizin gab ihm die Hoffnung alle seine unangenehmen Berührtheiten und Probleme, die seine Krankheit auslöste, beseitigen zu können. Das Rezept bestätigte seinen Glauben, dass ich als Arzt die Ursache für seine Krankheit genauestens erkannt hatte und genau wusste, wie er geheilt werden kann. Jeder von uns beiden glaubte, dass die Ursache von außen kam und sie somit nur von außen mit der richtigen Medizin geheilt werden kann.

Es war von mir als Arzt wie von den Patienten ein bequemer, aber kindlich-einfältiger Umgang mit Krankheit. Letzterer gab an mich die Verantwortung ab – wie man auch ein kaputtes Auto in die Werkstatt gibt und sicher sein kann, dass es von den Fachleuten repariert wird. Genauso glaubt der Patient, dass ich als Facharzt seinen Körper durch Heilung wieder in Ordnung bringe. Die Verantwortung an mich abzugeben, ist den Patienten sehr leichtgefallen. Er hat keine Ahnung, warum er krank wird oder gesund bleibt. Er hat in allen Medien nur immer gehört, dass wir Ärzte ihn, wenn er krank geworden ist, heilen und für seine Gesundheit sorgen können.

Als Arzt kannte ich aber vielfach nicht wirklich – eigentlich, wie ich heute aufgrund der vielen Schlüsselereignisse und aufgrund der Erfahrungen mit meinem eigenen Körper weiß, nie – die tatsächliche Ursache(n) der Krankheiten. An keiner Universität, an der ich Medizin studiert und meinen Facharzt für Innere Medizin gemacht habe, hat ein Professor davon gesprochen, dass der Weg zu einer Krankheit hin immer gleichzeitig über die drei Ebenen von Körper, Geist und Seele verläuft. Dass ich mir als Arzt mit den hochtechnischen Apparaturen und der sehr breit angelegten Labortechnik immer nur die Körperebene anschauen kann. Heute weiß ich, dass es nur die Spitze des Eisberges war, die ich als Arzt zu sehen bekam.

Die Schulmedizin hat aber noch eine weiteres großes Problem, von dem du massiv betroffen bist. Sie kennt aufgrund ihrer sich ständig erweiterten diagnostischen Methodik inzwischen über 40-Tausend Krankheiten, hat für aber nur für ca. ein Viertel davon Medikamente, bzw. Operations- wie Reparaturmethoden, um sie zu behandeln. Es gibt aber für die behandelbaren Krankheiten nicht das eine Medikament, sondern viele. Darum habe ich sehr oft sagen müssen, probieren wir die Krankheit zuerst einmal mit diesem Medikament zu behandeln. Wenn es nicht besser wird, kommst du wieder zurück, ich habe da noch andere Medikamente für deine Krankheit. Wir waren dann beide froh, wenn die Symptome verschwanden, solange das Medikament eingenommen wurde. Das Aufdecken einer Krankheit und die erfolgreiche Behandlung waren oft dem Zufall geschuldet.

Ich wurde immer wieder gefragt, "Herr Doktor, wie lange muss ich das Medikament einnehmen?“ Ich habe dann immer geantwortet: „Du musst es ein Leben lang einnehmen! Wenn du damit aufhörst, kommen deine Beschwerden wieder zurück!“ Ich habe das aufgrund meiner Erfahrungen gesagt und weil ich es so an der Universität gelernt habe. Ich habe mir aber niemals darüber Gedanken gemacht, dass ich so nur deine Symptome, d.h. deine Beschwerden unterdrückt, dich aber niemals geheilt habe. Hätte ich dich damit heilen können, hätte ich gesagt: „Du nimmst es solange, bis dass du gesund bist!“ Ich habe so alles bei dir auch repariert, was nicht mehr funktionierte, ohne immer beantworten zu können, was der eigentliche Grund war, warum bei dir die Funktionsstörungen aufgetreten sind. So war es vielfach dem Zufall überlassen, dass meine Medizin deine Symptome stoppte und wir beide glaubten, wir hätten deine Krankheit geheilt. Keiner von uns stellte die Frage, ist jetzt die Krankheit geheilt oder sind nur die Symptome unterdrückt worden. Die Erfolge der Unfall- und Akutmedizin waren so beeindruckend, dass du und ich angefangen haben an die Allmacht der Schulmedizin zu glauben, alles, was sie therapieren könne, auch zu heilen.

Meine abendländische Mediziner-Zunft hat im Laufe der Jahrhunderte gelernt, wie man zufällige Erfolge aufs eigene Konto bucht, um Ehrfurcht für ihr Können zu wecken, spricht sie davon, dass sie die Pocken und andere Infektionskrankheiten durch Entdeckung der Infektiösen Erreger und ihrer Behandlung durch verschiedene, in der Medizin bekannt gewordenen Ärzte wie Jenner, Koch oder Pasteur, ausrotten konnte. Heute ist sie der Meinung, dass sie so auch eines Tages den Krebs besiegen und den Menschen mit den richtigen Medikamenten helfen kann, gesund und vital alt zu werden. Man spricht davon, dass man Lösungen findet, mit denen wir bis zu 120 Jahre alt werden können.

Ich habe in meinem Studium der Medizin leider nie gelernt, dass man beim Lesen von erfolgreichen Geschichten zu stattgefundenen Heilungen immer im Auge behalten muss, ob sie vom Sieger oder Verlierer geschrieben wurde. In meinem Glauben, dass das alles richtig und wahr sei, was ich in meinen Medizinbüchern lese, lernte ich nicht, dass niedergeschriebene Geschichten durch lnteressenpolitik oft nur noch ein Zerrbild der Realität darstellen.

Ich wollte nicht wahrhaben, dass die wahre Geschichte fast immer auf dem Altar des Mammons geopfert wird. Stück für Stück wurde mir das aber in meiner Zeit als Assistenzarzt, in der ich eigene Studien mit Medikamente machte, bewusst. Nur die Studien, die positive Ergebnisse für die Industrie brachten, wurden veröffentlicht.

Als ich mich als junger Facharzt in einer eigenen Praxis niederließ, sagten mir meine niedergelassenen Kollegen beim ersten Zusammentreffen: „Sie wollen doch den Patienten nicht gesund machen. Sie wollen doch Ihre Kredite bei den Banken abbezahlen und ihren Kindern das Studium finanzieren können, oder?“

Kirche und Medizin gehen einen vergleichbaren gemeinsamen Weg. Um die Menschen bei der Stange zu halten fördert die Kirche die Angst in die Hölle zu kommen, wenn man sündigt. Die Schulmedizin fördert die Angst sehr bald zu sterben, wenn man nicht tut, was einem von ihnen gesagt wird. Sie geben beide vor, alles zum Wohl der Menschen zu tun. Ich wie du haben das blind geglaubt. So nutzen heute die Kirche und die Medizin die Angst, die beide bewusst fördern, um dir glauben zu machen, sie wären die Heilsbringer: Die Kirche bezüglich deiner Seele, die Medizin bezüglich deines Körpers.

Sowohl für Priester als auch für Ärzte war und ist es wichtig, die Masse dumm zu halten und eigenes Wissen vorzutäuschen. Wie oft wurde angekündigt, dass man bald mit neuen Medikamenten und neuen technischen, chemisch-biologischen Methoden heilen könne. Um von Heilung in der Öffentlichkeit sprechen zu können, sprach man von 5-, 10,- und 15-Jahresheilung, wenn der Krebs oder auch andere Krankheiten in diesen 5, 10 bzw. 15 Jahren mit den ausgefeilten Methoden der Schulmedizin nicht mehr nachweisbar ist. Hast du dich jemals gefragt, ob das etwas mit einer wirklichen Heilung zu tun hat?

Die Schulmedizin sah und sieht trotz deutlich verbesserter diagnostischer Methoden, wie ich oben bereits geschrieben habe, vom Eisberg, d.h. von deiner Krankheit immer nur die Spitze oberhalb des Wassers und nicht, das sie unterhalb der Wasseroberfläche noch eine riesige Ausdehnung hat. Und dann ist da noch das eiskalte Wasser, in dem das Eis, d.h. deine Krankheit sich letztlich vom Ursprung her bildet.

Für dich bedeutet das, das die Schulmedizin immer nur an der Eisspitze herumgedoktert und nicht am eigentlichen Verursacher: dem eiskalten Wasser und dem unter der Wasseroberfläche befindlichen Teil des Eisberges. Das gleiche gilt auch für die Komplementär- und Alternativmedizin, solange auch sie an dem mechanischen Weltbild der Naturwissenschaft und damit am Ursachen-Wirkungs-Prinzip festhält. 

Die Komplementär- und Alternativmedizin sprechen zwar von den neuen Kenntnissen in der Relativitätstheorie und Quantenphysik, ohne die tatsächlich daraus ableitbaren Erkenntnisse im täglichen Praxisalltag auch umzusetzen, weil man verstanden hat, was sie für die Neuropsychologie und -biologie für eine Bedeutung hat. Sie benutzt weitgehend diagnostische  Messsysteme, die ausschließlich auf ein Ja-Nein-Fragesystem antworten und das nicht immer genügend objektiv. Deshalb sehen sie zwar teile des Eisberges, die unter Wasser sind, aber nicht ins eiskalte Wasser hinein (siehe nachfolgende Abbildung). Weder die Schul- noch die Komplementär- und die Alternativmedizin sind sich der von einem Rhythmus verursachten Ganzheit von den 3 Ebenen: Körper, Seele und Geist bewusst. Sie diagnostizieren und therapieren jede Ebene für sich statt die Ganzheit.

3-Ebenen

Abbildung 1: Die Abbildung zeigt, dass der Rhythmus einmal für eine Verschmelzung von Trauma und Erkrankung und einmal von der nicht-stofflichen Ebene mit der grobstofflichen Ebne sorgt. Das beweist, dass Erkrankung im direkten Zusammenhang mit einer Kränkung (Trauma, Konflikt) steht und die Bildung einer krankhaften Struktur mit einem grundlegenden Bild von ihr.

Als mir das bewusst wurde, fasste ich den Entschluss mich dafür einzusetzen, dass die Schulmedizin wie die Komplementär- und die Alternativmedizin sich der neuen Gedankenwelt der Neuro-Psychologie und -Biologie öffnen, die sich seit dem Jahr 2000 aufgrund neuer Thesen und Theorien (siehe nächster Kasten) anbieten. In diesen neuen Thesen und Theorien ist sowohl das Denken der traditionellen Medizinen der Ägypter, der Griechen, der Tibeter, der Inder, der Chinesen integriert als auch die Vorstellung des quantenphysikalischen Weltbildes. Ich verkaufte daher meine Praxis im Jahr 2000 und ging zur Auffrischung meines Wissens für 6 Jahre in die theoretischen Physik der Universität in Konstanz. Dort wurde mir die Möglichkeit geboten, Relativitäts- wie Quantentheorie verstehen zu lernen. Weiterhin konnte ich dort die mathematischen Voraussetzungen für die von mir beabsichtigte Stimm-Frequenz-Analyse kennenlernen. 

Thesen und Theorien von Forschern, die wesentlich sind für die Sicht des Burnout durch die Ganzheitsmedizin:

  • Die „Theorie der konstruierten Empathien“ der Professorin Luise Feldmann Barett.
  • Der Nobelpreis in Medizin an Professor Eric Kandel für den wissenschaftlichen Nachweis, dass sich ihre Vergangenheitsereignisse als Bilder im Unterbewusstsein als synaptische Netzwerke abspeichern und so die Hirnplastizität erweitern. Und, dass die Bilder De Facto ein Reaktionsgedächtnis darstellen für das Leben gefährdende Ereignisse.
  • Die die Gedanken eines Professors Gerald Hüthers, der die Bilder als Grundlage für das Unterbewusstsein sieht, daraus Strategien für das Überleben abzuleiten.
  • „Die Polyvagale Theorie“ des Professor Stephen Porges (Universität North Carolina, USA).
  • Die These von Dr. Arno Heinen, dass die Bilder sich als Sinfonien abspeichern und so die Geometrie er Feinstofflichen Felder, insbesondere die des „Morphogenetischen Feldes“ von Sheldrake bestimmen.

Diese neuen Thesen und Theorien zeigen der Schulmedizin, dass sie, wenn sie sich ausschließlich die Ebene des Grobstofflichen sichtbar und erfassbar macht, nie in die Gelegenheit kommt, die eigentlichen primären Ursachen der Krankheit zu erkennen. Das sie deshalb so vielen ihrer Patienten sagen muss, du bist gesund, obschon die Krankheit im Körper schon voll zu Gange ist und jede Sekunde wie die Eisbergspitze durch die Wasseroberfläche durchbrechen kann und ihre von der Schulmedizin erfassbare Struktur annimmt. Im eigentlichen und wörtlichen Sinne ist dann aber schon das Kind für die Schulmedizin in den Brunnen gefallen. Sie hat dann größte Mühe es wieder aus dem Brunnen herauszuholen. Praktisch bedeutet das, dass man den Patienten solange nicht die Heilung versprechen kann, bis man beginnt, das Kind aus dem Brunnen zu holen und es nicht unten im Brunnen, d.h. im eiskalten Wasser liegend am Leben zu erhalten.

Hier war der Heilpraktiker, wie ich jetzt Stück für Stück verstehen konnte, weiter in seinem Denken und diagnostischen Handeln als ich in der Universitätsklinik von Köln. Hier waren auch die Alternativ- und Komplementärmedizin wie auch ein Teilbereich der Schulmedizin, die von der Psychosomatik sprach, schon ein Stück weiter. Sie hatten verstanden, dass man Körper, Geist und Seele weder in der Diagnostik noch in der Therapie voneinander trennen kann/darf. Sie hatten erkannt, dass Krankheit gleichzeitig auf diesen drei Ebenen stattfindet. Dass es daher notwendig ist, will man die Krankheit heilen, an diesen drei Wurzeln mit der Behandlung gleichzeitig anzusetzen.

Die neuen Thesen und Theorien gehen noch einen Schritt weiter, der bis heute weder von der Schul- noch der Komplementär- noch der Alternativ gesehen und somit nicht gegangen wird. Sie sprechen davon, dass der Beginn der Krankheit grundsätzlich immer auf der Ebene des Geistes startet, bevor er dann auf der Ebene der Seele sich fortsetzt und zuletzt zum ersten Mal auf der Körperebene begreifbar, d.h. für uns nachweisbar wird. Sie sagten damit, dass man sich erst einmal die Geistebene bewusst machen muss, um die Selbst-Heilungsfähigkeit tatsächlich auch zu starten. Dass man die Gegensätze Vergangenheit und Zukunft durch einen Rhythmus zu einem Ganzen werden lassen muss, um die Selbst-Regelungsfähigkeit wiederzufinden.

Um diese beiden Aussagen zu verstehen, musste ich begreifen, dass der primäre Auslöser einer Krankheit immer ein Schockereignis ist. Dass jedes Schockereignis auf unserem neuronalen Netzwerk in Form einer Alarm-Bibliothek abgespeichert wird. Dass die Alarm-Bibliothek somit immer die eigene Vergangenheit betrifft. Dass unser Unterbewusstsein immer auf diese Alarm-Bibliothek zurückgreift, wenn wir in vergleichbare bedrohliche Schocksituationen kommen. Dass es dann die damals sinnvollen Notfallprograme an unserem Willen vorbei auslöst. Dass wir diese heute als Stress und Angst erleben. Je häufiger die Auslösung in unserem Alltag stattfindet, desto eher werden wir durch den kontinuierlich vorhandenen Stress und Angst krank. Neben der Alarm-Bibliothek legt unser Körper eine Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek an. Auf diese Bibliothek kann ich mit meinem Willen bewusst zugreifen und sinnvolle mich vor Krankheit beschützende Programme abrufen. Die Wandlungs- und Entwicklungs-Bibliothek betrifft somit immer meine Zukunft. Ein Rhythmus verbindet beide Bibliotheken und somit meine Vergangenheit und meine Zukunft zu einem Ganzen. Wie ich berichtet habe, entsteht aus der Verknüpfung von zwei Gegensätzen Lebenskraft. Diese Lebenskraft ist es, die du freisetzen musst, um in dir die Selbstheilung deiner Krankheit auszulösen. 

Der Begriff Schockereignis steht in der Medizin oberbegrifflich für ein schwerwiegendes Ereignis, das mich in meinem Leben massiv bedroht. Ursächlich in Frage kommen dafür traumatische Erlebnisse, schwerwiegende Konflikte, erhebliche Kränkungen wie tiefgehende körperliche, geistige, psychisch-seelische Verletzungen. Sie führen entweder zu einem Flucht- bzw. Ohnmachtsreflex. Sie lösen in unserem Körper zum Überleben sinnvolle Notfallprograme aus.

Wie das im Einzelnen von dir zu tun ist und welche Unterstützung du dabei durch das von mir dazu entwickelte Smiley-Konzept und die im Smiley-Konzept enthaltene Stimm-Frequenz-Analyse (SFA) und die für dich dabei modulierten Rhythmusklänge erfährst berichte ich dir ein andermal. 

Mit dem Smiley-Konzept zeige ich dir, dass jede deiner Berührtheiten, insbesondere auch deine Krankheiten immer eine individuelle Ursache durch ein von dir erlebtes Schockereignis hat und somit nicht mit einem bestimmten Medikament oder Reparaturmethode gezielt geheilt werden kann. Sie zeigt im Gegenteil, dass du der Einzige bist, der sich selbst heilen und sich selbst regulieren kann. Dazu muss du aber genau über die Abläufe auf den drei Ebenen, die zu deiner Krankheit geführt haben, genauestens Bescheid wissen. Für dich bedeutet dieses gewonnene Wissen über die Ursachen deiner Erkrankung, dass du einerseits bereit sein musst, die Verantwortung für deine Gesundheit oder Krankheit mit allen Konsequenzen, auch den unangenehmen, zu übernehmen und andererseits, dass du dich entscheiden musst, dich selbst heilen zu wollen und deine Heilung niemand anderem mehr zu übertragen. Du kannst dann nicht mehr zu mir wie zu deiner Autoreparaturwerkstatt kommen und sagen: „Doktor, du bist der Fachmann! Du weißt, wie man mich heilen kann. Bitte heile (repariere) mich!“.

Das Smiley-Konzept

Smiley positiv

oder

Die Persönlichkeit in der Stimme

Von Dr. Arno Heinen

Grundtyp und Stresstyp als Produkt von Konstitution, Kondition und Konditionierung

Es war Sokrates Ausspruch: „Sprich zu mir, damit ich sehe, wer du bist.“ und die Erfahrung, die ich als Arzt mit über 40-jähriger Praxis im Umgang mit Patienten und dem Klang ihrer Stimmen gemacht habe. Beide machten mich neugierig, über die Stimme zu erforschen, wer der Mensch, der da vor mir steht, wirklich ist, welche Eigenschaften er hat, ob er gesund oder krank ist, usw.

Noch heute wird in der Phonologie/Logopädie das Ohr des Behandlers trainiert, um aufzudecken, was den Klienten tatsächlich bedrückt. Sokrates, die Phonologen und Logopäden sehen das „Kranke“ zunächst nur im Zusammenhang mit einem schlechten Stimmausdruck, den es zu rhetorischen Zwecken zu verbessern gilt. Sie waren sich aber bereits bewusst, dass dies nicht optimal möglich ist, ohne das Kranke im Menschen zu beseitigen.

Jede Mutter weiß es

Es ist aber auch die Erfahrung jeder Mutter, dass sie an der Stimme wahrnehmen kann, ob es ihrem Kind gut oder schlecht geht, ob es aggressiv, ängstlich oder panisch ist. Mir wurde klar, dass die Stimme – selbst durch eine bewusste Lüge – nicht so verstellbar ist, dass die wirkliche Persönlichkeit, die tatsächlichen Eigenschaften, Gesund- oder Kranksein verborgen werden könnten. Es ist immer alles so zu erkennen, wie es tatsächlich ist. Was lag somit näher, als mit Hilfe eines Rechners zu versuchen, dies objektiv auch in einem Diagramm darzustellen und zu dokumentieren.

Der Rechner wird es richten

Ziel sollte es sein, eine Typendarstellung zu bekommen, die unabhängig von der Situation oder einer subjektiven Beantwortung eines Fragebogens und frei von der Beurteilung eines Dritten objektiv und unverfälscht erkennen lässt:

  • Wer ist es, den ich da vor mir habe, eigentlich?
  • Was sollte er für Eigenschaften haben?
  • Welche Eigenschaften davon sind ihm aber „wegtrainiert“ worden, durch Erlebnisse „abhanden“ gekommen?
  • Welche Ursachen stecken tatsächlich hinter seiner Krankheit?
  • Ist Krankheit wirklich nur eine definierbare strukturelle Veränderung im Körper, oder ist sie nicht die unter Umständen eine zur Struktur gewordene Veränderung der Persönlichkeit?
  • Steckt damit in einer Krankheit nicht die Gesamtheit dessen, was heute als Konstitution, Kondition und Konditionierung in Zusammenhang mit Krankheit gebracht wird?
  • Wenn ja, ändert das die Stimme so, dass ich aus der Stimme erkennen kann, wie und wann den Patienten eine Erfahrung so verändert hat, dass er krank geworden ist bzw. dabei ist, krank zu werden?

Emotional-funktionelle Diagnostik

Die Idee, mit Hilfe der Stimme eine objektive, emotionale, funktionelle und medizinische Diagnostik und Krankheitslehre aufzubauen war damit geboren. Anders als andere Ansätze sollte diese Krankheitslehre den Organismus – in Folge seiner Kommunikation mit sich selbst und seiner Umgebung – neben der oben beschriebenen Sichtweise zusätzlich unter Aspekten zahlreich miteinander verknüpfter Regelkreise und Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), des Nada Brahma, der Homöopathie, der Spagyrik (Paracelsus-Medizin) und der anthroposphischen Medizin (Rudolf Steiner) betrachtet werden.

Die Stimm-Frequenz-Analyse war geboren

Tatsächlich entstand mit der Stimm-Frequenz-Analyse ein objektives, diagnostisches System, das Krankheit mit Persönlichkeitsmerkmalen und -verhalten verbindet. Krankheit wäre so als das „Fremd-Ich“ im „Ich“, das die Gestalt einer krankhaften Struktur angenommen hat und so im Organismus lebendig und ihm zugehörig geworden ist.

Gesund werden

Gesund werden kann dann letztlich nur der Mensch, der bereit ist, das Fremd-Ich zu entfernen und wieder das „Eigen-Ich“ zu leben. Dass dies jedoch oft ein sehr unbequemer Weg sein kann, hat sich sicherlich herumgesprochen. In jedem Fall muss die Angst vor der Angst, die Angst vor dem Schmerz und die Angst vor der Angst mit dem Schmerz überwunden werden und das mit einem Körper, der immer wieder versucht, den Weg des geringsten Widerstandes mit dem geringst möglichen Energieaufwand zu gehen. Der Energieaufwand ist jedoch nur zunächst geringer.

Das „Fremd-Ich“

Mit zunehmender Umsetzung des Fremd-Ichs in eine strukturelle Form, d.h. das Fremd-Ich ist zu einer Struktur von mir geworden, wird der Energieaufwand zur Verfestigung immer größer. Das Fatale dabei ist, dass dazu immer mehr Struktur des eigenen, tatsächlichen Ichs abgebaut und in freie Energie verwandelt wird, so dass das eigene, ursprüngliche Ich verschwindet und das Fremd-Ich immer mehr Platz einnimmt. Aus einer zunächst gewinnbringenden Symbiose, die dem Eigenen-Ich beim Überleben geholfen hat, wird so auf einmal ein übermächtiges, schmarotzendes Fremd-Ich.

Das Fremd-Ich eine Konstruktion meines Unterbewusstseins?

Ist einmal ein solch übermächtiges, schmarotzendes Fremd-Ich in mir installiert, raubt es mir täglich immer mehr Energie, Ressourcen (Vitalstoffe) und Potenziale (eigene Eigenschaften). Dann sollte man sich die Frage stellen: Wie konnte es zu diesem Fremd-Ich in mir überhaupt kommen? Wer ist der eigentlich Verantwortliche, der mir unwillentlich solch ein Fremd-Ich installiert hat? Gibt es einen Weg das Fremd-Ich wieder los zu werden?

Die These der „konstruierten Emotionen“

Die These der neurowissenschaftlichen Professorin Lisa Feldmann Barett („Die konstruierten Emotionen“) gibt auf diese Fragen eine eindeutige Antwort. Sie setzt neue Maßstäbe im Denken wie ein Fremd-Ich installiert wird und damit wann und wie Krankheit infolge eines solchen Fremd-Ichs beginnt. Aus dieser These heraus leitet sich ab, wann und wie Gesundheit und ein langes Leben bei voller Vitalität möglich wird. Und warum körperliche, geistige sowie psychisch-seelische Symptome von Ärzten noch nicht mit einer Krankheit verknüpft werden können, da sie zu einer Strategie gehören, die das Unterbewusstsein in der Vergangenheit „konstruieren“ musste, um in einer bedrohlichen Situation überleben zu können.

Diese Konstruktion einer in der Vergangenheit notwendigen Strategie findet im Hier und Heute immer noch statt, sobald das Unterbewusstsein in einer Alltagssituation beim Scannen auf ein oder mehrere Bilder trifft, die eine mehr oder weniger große Übereinstimmung mit der Alltagssituation im Damals haben. Da die Situation im Jetzt aber meist nicht mehr die gleiche Lebensbedrohlichkeit besitzt wie in der Vergangenheit, ist die Strategie für den Betroffenen eher stressend, d.h. sie steigert Tag für Tag seinen Stresslevel und kostet ihn Energie, Ressourcen und Potenziale.

Welches Problem entsteht daraus für den Arzt?

Das Problem, das für einen Arzt aufgrund einer konstruierten Strategie entsteht, besteht darin, dass dieses aufgrund eines sich täglich steigernden Stresslevels Symptome erzeugt, die solange mit keiner der über 40.000 im medizinischen Lexikon der Schulmedizin beschriebenen Krankheiten in Verbindung gebracht werden können, solange sie lediglich auf der nichtstofflichen Ebene (Bildebene) verbleiben und somit nicht von einem diagnostisch anerkannten Verfahren erfasst werden können. Die einzige mir bisher bekannte Messmethode, die in diesen nichtstofflichen Bereich „hineinmessen“ kann ist die von mir entwickelte Methode der Stimm-Frequenz-Analyse (SFA). Wird diese Methode nicht angewandt, rennen Patienten von Arzt zu Arzt, ohne dass der Arzt eine Krankheit diagnostizieren kann. Solange gilt der Patient als Hypochonder, eingebildeter Kranker oder gar als psychisch Erkrankter. Um den Patienten nicht vor dem Kopf zu stoßen, setzt dann der Arzt statt einer korrekten Diagnose vor das Organ, bei dem die Symptome auftreten, meist das Wort idiopathisch oder funktionell und spricht von psycho-somatischen Vorgängen bzw. Stress.

Der Arzt liegt zwar mit seiner, wie er es nennt, psychosomatischen Diagnose richtig, erkennt aber Mangels Offenheit für neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Neuropsychologie nicht, dass die Symptome zu einer vom Unterbewussten konstruierten Strategie gehören. Und er erkennt nicht, dass diese Strategien durch ein neues Bild im Unterbewusstsein gestoppt werden könnten, damit es letztendlich nicht zu einer realen Krankheit kommt.

Das Smiley-Konzept

Das Smiley-Konzept nach Dr. Arno Heinen beruht auf der Ausführung einer Stimm-Frequenz-Analyse (SFA) und der Aufarbeitung eines Ereignis- und Verhaltensmusters (Stress-Stopp-Methode). Es setzt neue Maßstäbe im Denken, wann und wie Krankheit beginnt, wann und wie Gesundheit und ein langes Leben bei voller Vitalität möglich wird. Wann und wie können körperliche, geistige und psychisch-seelische Symptome nicht mit einer Krankheit verknüpft werden, weil sie zu einer Strategie gehören, die das Unterbewusstsein in der Vergangenheit „konstruieren“ musste, um in einer bedrohlichen Situation überleben zu können? Die abgespeicherten Bilder machen somit den Menschen nicht zu einem Opfer, d.h. sie zeigen kein Täter-Opfer-Erleben an. Sie zeigen vielmehr, wie man in einer bedrohlichen Situation überlebt hat. Auch das sollte für ein neues Denken in der Neuro-Psychologie und -Biologie sorgen.

Das Smiley-Konzept hilft mit der SFA, die im Unterbewusstsein in Bildern abgespeicherte Vergangenheit zu dekodieren und ins Bewusstsein zu holen. Die bewusstgemachten Bilder können dann vom Klienten mit der Smiley-Skala von -10 bis +10 beurteilt und so in ihrer Bedeutung für den Alltag eingeschätzt werden.

Stress-Skala

Die Abbildung zeigt die Smiley-Skala, mit der eine konstruierte Strategie, d.h. der täglich erreichte Stress-Level zu jedem körperlich, geistig und psychisch-seelisch auftretende Symptom eingeschätzt werden kann. Je näher man der +10 kommt, desto näher ist man seinem Ziel gekommen. Kommt man bei +10 an, hat man sein Ziel erreicht.

Informationen aus der Vergangenheit

Dr. med. Arno Heinen sagt: „Nur in der eigenen Vergangenheit sind eindeutige Ursachen von Symptomen zu finden.“ Es zeigt sich, dass die Symptome ursprünglich einmal zu einer Strategie gehörten, die das Unterbewusstsein konstruiert hatte, um in einer gefährlichen Situation überleben zu können. Dass dabei auch die Familiengeschichte eine Rolle spielen kann, wird auch immer bekannter. Das Smiley-Konzept zeigt, wie mit der Aufarbeitung der durch die SFA aufgedeckten Verhaltensmuster ein Weg gefunden werden kann, mittels dessen das Unterbewusstsein anstelle der alten Muster in Zukunft neue Verhaltensmuster verwendet, die nicht mehr zu übersteigertem Stress führen.

Der wichtigste Vorgang innerhalb des Smiley-Konzepts ist die Bewusstmachung und Einschätzung der Vergangenheit und der mit dem freiem Willen entschiedenen Zukunft. Es tilgt sozusagen den betreffenden Stress. So können stressbedingte Krankheiten vermieden werden.

Durch Wandlung und Entwicklung kannst man jederzeit selbst entscheiden, ob man seine notfallmäßig sinnvollen Prozessprogramme in sinnvolle, Gesundheit aufbauende Programme umwandeln möchte. Für diese Umwandlung muss das Schockerlebnis identifiziert werden – um es dann bearbeiten zu können. Genau das kann das Smiley-Konzept. Man bekommt damit den Schlüssel zur Beschwerdefreiheit in die Hand.

Die Smiley-Konzept-Analyse dauert nur 2 x 5 Sekunden Online-Stimmproben, die sekundenschnelle Auswertung auf unserem Server und schon wird das Ergebnis per Email ausgeliefert. Die Ergebnisse der können deswegen so schnell übermittelt werden, weil sie bereits in PDF- und Ton-Dokumenten vorformuliert, bzw. moduliert sind. Der Anwender muss dann sein Ergebnis durch Markieren der für ihn richtigen Textstellen individualisieren, denn nur er weiß ja, was bisher in seinem Leben aufgetreten ist.

Fazit

Mit ihrem heutigen Wissen (1) kann die Schulmedizin viele Vorgänge, die zu chronischen, lebensbedrohlichen Krankheiten führen, mit ihren diagnostischen Methoden nicht rechtzeitig erkennen. Ein Arzt erkennt Krankheit erst dann, wenn sie sich im Labor oder den bildgebenden Verfahren eindeutig zeigt. Um eine echte, grundlegende Vorsorge auszuführen, ist es jedoch zu diesem Zeitpunkt schon zu spät. Der Stress arbeitet im Klienten unermüdlich daran, dass in ihm eine chronische Krankheit entsteht, das sogenannte Fremd-Ich. Es bedarf daher eines Messinstruments, das die im Unterbewusstsein in Bildern abgelegte Vergangenheit decodieren kann, welche die angesprochenen überlebensnotwendigen Verhaltensmuster bestimmt und die heutigen Reaktionen im autonomen Nervensystem hervorruft.

Dr. med. Arno Heinen hat mit der Stimm-Frequenz-Analyse aufgrund seiner Studiengänge und Berufserfahrung (2) in über 25 Jahren Entwicklungs- und Programmierarbeit ein solches Messverfahren entwickelt. Das Smiley-Konzept und damit die SFA und die Stress-Stopp-Methode sind heute das Ergebnis, das er mit Hilfe von über 40-Tausend Stimm-Frequenz-Analysen und in zahlreichen Studien, die auf internationalen Kongressen vorgetragen und diskutiert wurden, empirisch absichern konnte (siehe unsere Wissenschaftsseite).

Wenn du noch ausführlichere Informationen haben willst, dann schau dir unsere Videoserie an. Wenn wir dich jedoch jetzt schon überzeugt haben, dann klicke hier zum Buchen des Smiley-Konzepts. Direkt nach dem Bezahlvorgang kannst du deine Stimmproben abgeben (3) und die Ergebnisse per Email in Empfang nehmen. Also – bis gleich!


Eins

Zu den Theorien, für die sich die Schulmedizin öffnen sollte, um die Bedeutung der Bilder zu verstehen, gehören zum Beispiel:

  • Die „Theorie der konstruierten Empathien“ der Professorin Luise Feldmann Barett.
  • Der Nobelpreis in Medizin an Professor Eric Kandel für den wissenschaftlichen Nachweis, dass sich alle Vergangenheitsereignisse als Bilder im Unterbewusstsein auf neuronale Netzwerke abspeichern und so die Hirnplastizität erweitern. Und, dass die Bilder für das Leben gefährdende Ereignisse tatsächlich ein Reaktionsgedächtnis darstellen. (Die Bilder entsprechen einer indivuduellen Alarm-Bibliothek, die sämtliche Erfahrungs- und Verhaltensmuster beinhaltet, die ein Mensch je erlebt haben. Diese tragen, so die Epigenetik, häufig dazu bei, dass chronische Krankheiten generationsweise auftreten. Durch Auflösen des Stresse wird die Gefahr, dass eine chronische Krankheit weitervererbt wird, aufgehoben.)
  • Die Gedanken eines Professors Gerald Hüthers, der die Bilder als Grundlage für das Unterbewusstsein sieht, das daraus Strategien für das Überleben ableitet.
  • „Die Polyvagale Theorie“ des Professor Stephen Porges (Universität North Carolina, USA).
  • Die These von Dr. Arno Heinen, dass die Bilder sich gemäß dem Weltbild der Pythagoräern und des Nada Brahma als Sinfonien abspeichern und so die Geometrie feinstofflichen Felder, insbesondere die des „Morphogenetischen Feldes“ von Sheldrake bestimmen.
  • Das heutige Wissen, dass feinstoffliche Felder das System der Meridiane bilden.
Zwei

Abgeschlossenes Physik- und Mathematikstudium, abgeschlossenes Medizinstudium, abgeschlossene Facharztausbildung für Innere Medizin, abgeschlossene Ausbildung in Naturheilverfahren, mittlerweile 41-jährige Erfahrung als Arzt und eines nochmaligen 6-jährigem Studiums mit Begleitung 2-er Diplomarbeiten in der Theoretischen Physik ... u.a. über die Übertragbarkeit quantenphysikalicher Theorien in die Medizin (Neue Biologie) wie die Auswertung biologischer Signale mittels einer Zeitreihenanalyse. Für die Stimm-Frequenz-Analyse wählte er einen spezifischen Algorythmus innerhalb der Zeitreihenanalyse aus, der der Frequenzanalyse des menschlichen Ohrs gleicht.

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