oder
Die Persönlichkeit in der Stimme
Von Dr. Arno Heinen
Grundtyp und Stresstyp als Produkt von Konstitution, Kondition und Konditionierung
Es war Sokrates Ausspruch: „Sprich zu mir, damit ich sehe, wer du bist.“ und die Erfahrung, die ich als Arzt mit über 40-jähriger Praxis im Umgang mit Patienten und dem Klang ihrer Stimmen gemacht habe. Beide machten mich neugierig, über die Stimme zu erforschen, wer der Mensch, der da vor mir steht, wirklich ist, welche Eigenschaften er hat, ob er gesund oder krank ist, usw.
Noch heute wird in der Phonologie/Logopädie das Ohr des Behandlers trainiert, um aufzudecken, was den Klienten tatsächlich bedrückt. Sokrates, die Phonologen und Logopäden sehen das „Kranke“ zunächst nur im Zusammenhang mit einem schlechten Stimmausdruck, den es zu rhetorischen Zwecken zu verbessern gilt. Sie waren sich aber bereits bewusst, dass dies nicht optimal möglich ist, ohne das Kranke im Menschen zu beseitigen.
Jede Mutter weiß es
Es ist aber auch die Erfahrung jeder Mutter, dass sie an der Stimme wahrnehmen kann, ob es ihrem Kind gut oder schlecht geht, ob es aggressiv, ängstlich oder panisch ist. Mir wurde klar, dass die Stimme – selbst durch eine bewusste Lüge – nicht so verstellbar ist, dass die wirkliche Persönlichkeit, die tatsächlichen Eigenschaften, Gesund- oder Kranksein verborgen werden könnten. Es ist immer alles so zu erkennen, wie es tatsächlich ist. Was lag somit näher, als mit Hilfe eines Rechners zu versuchen, dies objektiv auch in einem Diagramm darzustellen und zu dokumentieren.
Der Rechner wird es richten
Ziel sollte es sein, eine Typendarstellung zu bekommen, die unabhängig von der Situation oder einer subjektiven Beantwortung eines Fragebogens und frei von der Beurteilung eines Dritten objektiv und unverfälscht erkennen lässt:
- Wer ist es, den ich da vor mir habe, eigentlich?
- Was sollte er für Eigenschaften haben?
- Welche Eigenschaften davon sind ihm aber „wegtrainiert“ worden, durch Erlebnisse „abhanden“ gekommen?
- Welche Ursachen stecken tatsächlich hinter seiner Krankheit?
- Ist Krankheit wirklich nur eine definierbare strukturelle Veränderung im Körper, oder ist sie nicht die unter Umständen eine zur Struktur gewordene Veränderung der Persönlichkeit?
- Steckt damit in einer Krankheit nicht die Gesamtheit dessen, was heute als Konstitution, Kondition und Konditionierung in Zusammenhang mit Krankheit gebracht wird?
- Wenn ja, ändert das die Stimme so, dass ich aus der Stimme erkennen kann, wie und wann den Patienten eine Erfahrung so verändert hat, dass er krank geworden ist bzw. dabei ist, krank zu werden?
Emotional-funktionelle Diagnostik
Die Idee, mit Hilfe der Stimme eine objektive, emotionale, funktionelle und medizinische Diagnostik und Krankheitslehre aufzubauen war damit geboren. Anders als andere Ansätze sollte diese Krankheitslehre den Organismus – in Folge seiner Kommunikation mit sich selbst und seiner Umgebung – neben der oben beschriebenen Sichtweise zusätzlich unter Aspekten zahlreich miteinander verknüpfter Regelkreise und Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), des Nada Brahma, der Homöopathie, der Spagyrik (Paracelsus-Medizin) und der anthroposphischen Medizin (Rudolf Steiner) betrachtet werden.
Die Stimm-Frequenz-Analyse war geboren
Tatsächlich entstand mit der Stimm-Frequenz-Analyse ein objektives, diagnostisches System, das Krankheit mit Persönlichkeitsmerkmalen und -verhalten verbindet. Krankheit wäre so als das „Fremd-Ich“ im „Ich“, das die Gestalt einer krankhaften Struktur angenommen hat und so im Organismus lebendig und ihm zugehörig geworden ist.
Gesund werden
Gesund werden kann dann letztlich nur der Mensch, der bereit ist, das Fremd-Ich zu entfernen und wieder das „Eigen-Ich“ zu leben. Dass dies jedoch oft ein sehr unbequemer Weg sein kann, hat sich sicherlich herumgesprochen. In jedem Fall muss die Angst vor der Angst, die Angst vor dem Schmerz und die Angst vor der Angst mit dem Schmerz überwunden werden und das mit einem Körper, der immer wieder versucht, den Weg des geringsten Widerstandes mit dem geringst möglichen Energieaufwand zu gehen. Der Energieaufwand ist jedoch nur zunächst geringer.
Das „Fremd-Ich“
Mit zunehmender Umsetzung des Fremd-Ichs in eine strukturelle Form, d.h. das Fremd-Ich ist zu einer Struktur von mir geworden, wird der Energieaufwand zur Verfestigung immer größer. Das Fatale dabei ist, dass dazu immer mehr Struktur des eigenen, tatsächlichen Ichs abgebaut und in freie Energie verwandelt wird, so dass das eigene, ursprüngliche Ich verschwindet und das Fremd-Ich immer mehr Platz einnimmt. Aus einer zunächst gewinnbringenden Symbiose, die dem Eigenen-Ich beim Überleben geholfen hat, wird so auf einmal ein übermächtiges, schmarotzendes Fremd-Ich.
Das Fremd-Ich eine Konstruktion meines Unterbewusstseins?
Ist einmal ein solch übermächtiges, schmarotzendes Fremd-Ich in mir installiert, raubt es mir täglich immer mehr Energie, Ressourcen (Vitalstoffe) und Potenziale (eigene Eigenschaften). Dann sollte man sich die Frage stellen: Wie konnte es zu diesem Fremd-Ich in mir überhaupt kommen? Wer ist der eigentlich Verantwortliche, der mir unwillentlich solch ein Fremd-Ich installiert hat? Gibt es einen Weg das Fremd-Ich wieder los zu werden?
Die These der „konstruierten Emotionen“
Die These der neurowissenschaftlichen Professorin Lisa Feldmann Barett („Die konstruierten Emotionen“) gibt auf diese Fragen eine eindeutige Antwort. Sie setzt neue Maßstäbe im Denken wie ein Fremd-Ich installiert wird und damit wann und wie Krankheit infolge eines solchen Fremd-Ichs beginnt. Aus dieser These heraus leitet sich ab, wann und wie Gesundheit und ein langes Leben bei voller Vitalität möglich wird. Und warum körperliche, geistige sowie psychisch-seelische Symptome von Ärzten noch nicht mit einer Krankheit verknüpft werden können, da sie zu einer Strategie gehören, die das Unterbewusstsein in der Vergangenheit „konstruieren“ musste, um in einer bedrohlichen Situation überleben zu können.
Diese Konstruktion einer in der Vergangenheit notwendigen Strategie findet im Hier und Heute immer noch statt, sobald das Unterbewusstsein in einer Alltagssituation beim Scannen auf ein oder mehrere Bilder trifft, die eine mehr oder weniger große Übereinstimmung mit der Alltagssituation im Damals haben. Da die Situation im Jetzt aber meist nicht mehr die gleiche Lebensbedrohlichkeit besitzt wie in der Vergangenheit, ist die Strategie für den Betroffenen eher stressend, d.h. sie steigert Tag für Tag seinen Stresslevel und kostet ihn Energie, Ressourcen und Potenziale.
Welches Problem entsteht daraus für den Arzt?
Das Problem, das für einen Arzt aufgrund einer konstruierten Strategie entsteht, besteht darin, dass dieses aufgrund eines sich täglich steigernden Stresslevels Symptome erzeugt, die solange mit keiner der über 40.000 im medizinischen Lexikon der Schulmedizin beschriebenen Krankheiten in Verbindung gebracht werden können, solange sie lediglich auf der nichtstofflichen Ebene (Bildebene) verbleiben und somit nicht von einem diagnostisch anerkannten Verfahren erfasst werden können. Die einzige mir bisher bekannte Messmethode, die in diesen nichtstofflichen Bereich „hineinmessen“ kann ist die von mir entwickelte Methode der Stimm-Frequenz-Analyse (SFA). Wird diese Methode nicht angewandt, rennen Patienten von Arzt zu Arzt, ohne dass der Arzt eine Krankheit diagnostizieren kann. Solange gilt der Patient als Hypochonder, eingebildeter Kranker oder gar als psychisch Erkrankter. Um den Patienten nicht vor dem Kopf zu stoßen, setzt dann der Arzt statt einer korrekten Diagnose vor das Organ, bei dem die Symptome auftreten, meist das Wort idiopathisch oder funktionell und spricht von psycho-somatischen Vorgängen bzw. Stress.
Der Arzt liegt zwar mit seiner, wie er es nennt, psychosomatischen Diagnose richtig, erkennt aber Mangels Offenheit für neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Neuropsychologie nicht, dass die Symptome zu einer vom Unterbewussten konstruierten Strategie gehören. Und er erkennt nicht, dass diese Strategien durch ein neues Bild im Unterbewusstsein gestoppt werden könnten, damit es letztendlich nicht zu einer realen Krankheit kommt.
Das Smiley-Konzept
Das Smiley-Konzept nach Dr. Arno Heinen beruht auf der Ausführung einer Stimm-Frequenz-Analyse (SFA) und der Aufarbeitung eines Ereignis- und Verhaltensmusters (Stress-Stopp-Methode). Es setzt neue Maßstäbe im Denken, wann und wie Krankheit beginnt, wann und wie Gesundheit und ein langes Leben bei voller Vitalität möglich wird. Wann und wie können körperliche, geistige und psychisch-seelische Symptome nicht mit einer Krankheit verknüpft werden, weil sie zu einer Strategie gehören, die das Unterbewusstsein in der Vergangenheit „konstruieren“ musste, um in einer bedrohlichen Situation überleben zu können? Die abgespeicherten Bilder machen somit den Menschen nicht zu einem Opfer, d.h. sie zeigen kein Täter-Opfer-Erleben an. Sie zeigen vielmehr, wie man in einer bedrohlichen Situation überlebt hat. Auch das sollte für ein neues Denken in der Neuro-Psychologie und -Biologie sorgen.
Das Smiley-Konzept hilft mit der SFA, die im Unterbewusstsein in Bildern abgespeicherte Vergangenheit zu dekodieren und ins Bewusstsein zu holen. Die bewusstgemachten Bilder können dann vom Klienten mit der Smiley-Skala von -10 bis +10 beurteilt und so in ihrer Bedeutung für den Alltag eingeschätzt werden.
Die Abbildung zeigt die Smiley-Skala, mit der eine konstruierte Strategie, d.h. der täglich erreichte Stress-Level zu jedem körperlich, geistig und psychisch-seelisch auftretende Symptom eingeschätzt werden kann. Je näher man der +10 kommt, desto näher ist man seinem Ziel gekommen. Kommt man bei +10 an, hat man sein Ziel erreicht.
Informationen aus der Vergangenheit
Dr. med. Arno Heinen sagt: „Nur in der eigenen Vergangenheit sind eindeutige Ursachen von Symptomen zu finden.“ Es zeigt sich, dass die Symptome ursprünglich einmal zu einer Strategie gehörten, die das Unterbewusstsein konstruiert hatte, um in einer gefährlichen Situation überleben zu können. Dass dabei auch die Familiengeschichte eine Rolle spielen kann, wird auch immer bekannter. Das Smiley-Konzept zeigt, wie mit der Aufarbeitung der durch die SFA aufgedeckten Verhaltensmuster ein Weg gefunden werden kann, mittels dessen das Unterbewusstsein anstelle der alten Muster in Zukunft neue Verhaltensmuster verwendet, die nicht mehr zu übersteigertem Stress führen.
Der wichtigste Vorgang innerhalb des Smiley-Konzepts ist die Bewusstmachung und Einschätzung der Vergangenheit und der mit dem freiem Willen entschiedenen Zukunft. Es tilgt sozusagen den betreffenden Stress. So können stressbedingte Krankheiten vermieden werden.
Durch Wandlung und Entwicklung kannst man jederzeit selbst entscheiden, ob man seine notfallmäßig sinnvollen Prozessprogramme in sinnvolle, Gesundheit aufbauende Programme umwandeln möchte. Für diese Umwandlung muss das Schockerlebnis identifiziert werden – um es dann bearbeiten zu können. Genau das kann das Smiley-Konzept. Man bekommt damit den Schlüssel zur Beschwerdefreiheit in die Hand.
Die Smiley-Konzept-Analyse dauert nur 2 x 5 Sekunden Online-Stimmproben, die sekundenschnelle Auswertung auf unserem Server und schon wird das Ergebnis per Email ausgeliefert. Die Ergebnisse der können deswegen so schnell übermittelt werden, weil sie bereits in PDF- und Ton-Dokumenten vorformuliert, bzw. moduliert sind. Der Anwender muss dann sein Ergebnis durch Markieren der für ihn richtigen Textstellen individualisieren, denn nur er weiß ja, was bisher in seinem Leben aufgetreten ist.
Fazit
Mit ihrem heutigen Wissen (1) kann die Schulmedizin viele Vorgänge, die zu chronischen, lebensbedrohlichen Krankheiten führen, mit ihren diagnostischen Methoden nicht rechtzeitig erkennen. Ein Arzt erkennt Krankheit erst dann, wenn sie sich im Labor oder den bildgebenden Verfahren eindeutig zeigt. Um eine echte, grundlegende Vorsorge auszuführen, ist es jedoch zu diesem Zeitpunkt schon zu spät. Der Stress arbeitet im Klienten unermüdlich daran, dass in ihm eine chronische Krankheit entsteht, das sogenannte Fremd-Ich. Es bedarf daher eines Messinstruments, das die im Unterbewusstsein in Bildern abgelegte Vergangenheit decodieren kann, welche die angesprochenen überlebensnotwendigen Verhaltensmuster bestimmt und die heutigen Reaktionen im autonomen Nervensystem hervorruft.
Dr. med. Arno Heinen hat mit der Stimm-Frequenz-Analyse aufgrund seiner Studiengänge und Berufserfahrung (2) in über 25 Jahren Entwicklungs- und Programmierarbeit ein solches Messverfahren entwickelt. Das Smiley-Konzept und damit die SFA und die Stress-Stopp-Methode sind heute das Ergebnis, das er mit Hilfe von über 40-Tausend Stimm-Frequenz-Analysen und in zahlreichen Studien, die auf internationalen Kongressen vorgetragen und diskutiert wurden, empirisch absichern konnte (siehe unsere Wissenschaftsseite).
Wenn du noch ausführlichere Informationen haben willst, dann schau dir unsere Videoserie an. Wenn wir dich jedoch jetzt schon überzeugt haben, dann klicke hier zum Buchen des Smiley-Konzepts. Direkt nach dem Bezahlvorgang kannst du deine Stimmproben abgeben (3) und die Ergebnisse per Email in Empfang nehmen. Also – bis gleich!
Zu den Theorien, für die sich die Schulmedizin öffnen sollte, um die Bedeutung der Bilder zu verstehen, gehören zum Beispiel:
- Die „Theorie der konstruierten Empathien“ der Professorin Luise Feldmann Barett.
- Der Nobelpreis in Medizin an Professor Eric Kandel für den wissenschaftlichen Nachweis, dass sich alle Vergangenheitsereignisse als Bilder im Unterbewusstsein auf neuronale Netzwerke abspeichern und so die Hirnplastizität erweitern. Und, dass die Bilder für das Leben gefährdende Ereignisse tatsächlich ein Reaktionsgedächtnis darstellen. (Die Bilder entsprechen einer indivuduellen Alarm-Bibliothek, die sämtliche Erfahrungs- und Verhaltensmuster beinhaltet, die ein Mensch je erlebt haben. Diese tragen, so die Epigenetik, häufig dazu bei, dass chronische Krankheiten generationsweise auftreten. Durch Auflösen des Stresse wird die Gefahr, dass eine chronische Krankheit weitervererbt wird, aufgehoben.)
- Die Gedanken eines Professors Gerald Hüthers, der die Bilder als Grundlage für das Unterbewusstsein sieht, das daraus Strategien für das Überleben ableitet.
- „Die Polyvagale Theorie“ des Professor Stephen Porges (Universität North Carolina, USA).
- Die These von Dr. Arno Heinen, dass die Bilder sich gemäß dem Weltbild der Pythagoräern und des Nada Brahma als Sinfonien abspeichern und so die Geometrie feinstofflichen Felder, insbesondere die des „Morphogenetischen Feldes“ von Sheldrake bestimmen.
- Das heutige Wissen, dass feinstoffliche Felder das System der Meridiane bilden.
Abgeschlossenes Physik- und Mathematikstudium, abgeschlossenes Medizinstudium, abgeschlossene Facharztausbildung für Innere Medizin, abgeschlossene Ausbildung in Naturheilverfahren, mittlerweile 41-jährige Erfahrung als Arzt und eines nochmaligen 6-jährigem Studiums mit Begleitung 2-er Diplomarbeiten in der Theoretischen Physik ... u.a. über die Übertragbarkeit quantenphysikalicher Theorien in die Medizin (Neue Biologie) wie die Auswertung biologischer Signale mittels einer Zeitreihenanalyse. Für die Stimm-Frequenz-Analyse wählte er einen spezifischen Algorythmus innerhalb der Zeitreihenanalyse aus, der der Frequenzanalyse des menschlichen Ohrs gleicht.
Achtung iPad und iPhone: Damit die Stimmproben problemlos ablaufen können, brauchst du die Browser Firefox oder Google Chrome. Safari kann dein Mikro nicht freischalten.