Kann man außer den beiden Klängen noch andere Töne oder Musik hören?
Deine Frage
Da es ja bei dem Seelenklang und Ereignisklang um jeweils 1 Ton handelt, ist es "hilfreich", auch
andere Musik bzw. Töne mit der gleichen "Frequenz" zu hören ? Wenn ja, welche z.B. ...?
Unsere Antwort
Was du von uns erhalten hast ist eine Sequenzdauer des Ereignisklanges und des Seelenklanges.
In dem du bei deinem MP3-Player oder Smartphone die Repeat-Taste drückst, kannst du die
Klänge so lange hören, wie du sich beim Hören der Klänge wohlfühlst. Der Klang wird in seiner
Lautstärke automatisch rhythmisch laut-leise geregelt. Diese Regelung bezweckt, dass sich deine
Atmung und dein Herzschlag an diese Lautstärkenregelung anpassen, so dass sich beide auf dein
Ruheverhältnis von auf 4:1 bzw. 5:1 zueinander einstellt. Das hat eine gute Entspannung zur Folge
und sorgt für eine optimale Sauerstoffversorgung. Beide Klänge sind somit nicht nur auf dich
individuell hin moduliert werden, sondern auch so, dass sie diese besondere Wirkung haben.
Letztlich besteht keiner der beiden Klänge ausschließlich nur aus einem Ton mit einer bestimmten
Frequenz. Die angegebene Frequenz wurde als Grundton genommen dazu noch die zugehörige
Quinte und große Terz moduliert. Beide Klänge werden somit als Dreiklang gespielt. Das bewirkt
eine abgeschlossene Einheit von Körper, Geist und Seele.
Durch eine bestimmte Frequenz wird immer ein bestimmter Ton festgelegt. Diesen kann man in
verschiedenen Oktaven spielen. Dadurch kling die Frequenz, d.h. der Ton höher oder tiefer. Das
ändert aber nicht den Ton. Insgesamt kennt die westliche Musikwissenschaft 12 unterscheidbare
Töne, mehr nicht. Die Frequenzbreite, in der ein Ton als gleicher Ton gehört wird, hängt von der
Tonhöhe ab. Niederfrequente Töne haben eine sehr geringe Frequenzbreite, hochfrequente Töne
eine sehr ausgedehnte.
Man kann jeden dieser Töne mit seiner speziellen Frequenz auf unterschiedlichen Instrumente spielen,
dann bleibt die Frequenz und damit der Ton immer gleich, nur sein Klangbild wird durch das
Instrument anders.
Es macht keinen Sinn eine andere Musik zu hören, da jede Form von komponierter Musik die Seele
desjenigen enthält, der die Musik komponiert hat. Zudem wechseln die Töne in einem Musikstück ständig. Das kann sich bei dir positiv wie negativ auswirken. Mal macht dich die Musik eine
Zeitlang fröhlich, wechselt aber dann aber den Ton und du spürst Angst.
Ziel des Ereignisklanges ist, das er von dir mit dem Bild verknüpft wird, für dass du dich entschieden hast. Das macht ihn zu einem für dich besonderen, individuellen Ton. Dieses Besondere kann sonst kein Ton und auch keine Musik für dich bewirken. Daneben hat er die musikalische Wirkung, die die Musikwissenschaft diesem Ton zugeordnet hat. Welche Wirkung das ist, kannst du in der Zusatz-Info nachlesen.
Man könnte den Ton auch als technisch erzeugte Sinusfrequenz spielen. Das macht aber für dich
wenig Sinn, weil es eine rein technische Erzeugung ist. In der Natur gibt es daher keinen Sinuston.
Darum empfehlen wir dir, ausschließlich diese dir zugesandten Klänge zu hören, und das von
dir gewählte Bild zu deiner Zukunft dabei zu visualisieren. Am besten hörst du den Ereignisklang
abends beim Einschlafen, morgens beim Aufwachen und beim Minischlaf am Mittag. Immer nur
solange, wie er dir guttut. Dann bitte sofort ausschalten. Den Seelenklang kannst du, wenn er
dir guttut, rund um die Uhr hören.
Meine 25 Jahre Erfahrung mit dem Smiley-Konzept haben bei über 40 Tausend Patienten gezeigt,
dass die Wahl des Dreiklanges am geeignetsten ist, seine Zukunft neu zu gestalten und den Stress
wie die Angst zu stoppen.