Teil 3 – Das Leben aufräumen
Nachdem wir nun gelernt haben, wie man Stressursachen erkennt und ausräumt, können wir uns mit dem Thema Das Leben aufräumen beschäftigen. Was ist damit gemeint?
Alle erreichbaren Stresse nach und nach ausräumen
Nun, es ist die Aufgabe, ALLE Stresse, die uns belasten, zu identifizieren und auszuräumen. Warum? Weil wir – je weniger negativ wirkender Stress auf uns einwirkt – immer positiver, konstruktiver, letztlich glücklicher leben können. Wenn das für dich erstrebenswert ist, dann lies bitte weiter.
Stress benennen und sammeln
Als Erstes schauen wir uns an, was uns an körperlichen oder psychischen Beschwerden plagt. Das kann ein Altersfleck sein oder eine Arthrose, ein Jucken, ein Pickel im Gesicht usw. usw. Auf der psychischen Seite sind alle negativen emotionalen und geistigen Zustände gemeint, zum Beispiel nachlassendes Gedächtnis, Vergesslichkeit oder Eifersucht, Trauer, Scham, Schuld usw.
Wenn wir systematisch vorgehen wollen, dann machen wir zunächst eine Stoffsammlung. Dieses Sammeln darf ruhig ein paar Tage oder gar Wochen dauern. Sie dauert eben so lange, bis wir zufrieden sind und wir glauben, alle relevanten Stresse und Probleme erfasst zu haben.
Stress hierarchieren
Diese Stoffsammlung hierarchieren wir. Mit anderen Worten, wir sortieren sie nach Wichtigkeit für uns selbst (das, was wir am ehesten loswerden wollen steht oben – je weniger wichtig, desto tiefer steht es in der Liste).
Stressliste abarbeiten
Dann gilt es zu entscheiden, von welcher Seite her man die Liste abarbeiten will. Für beide Seiten gibt es gute Argumente.
Ein Argument für den Anfang von oben ist zum Beispiel, dass man dann das schwierigste Problem schon vom Hals hat und man es damit dann wesentlich leichter hat, das nächst schwierigere Problem anzugehen. Nachteil ist natürlich, dass das schwierigste Problem meist auch die längste Aufwandsszeit benötigt.
Ein Argument für den Anfang von unten ist beispielsweise, dass man es mit dem leichtesten Problem zu tun hat und man es deswegen wahrscheinlich auch in der kürzesten Zeit lösen kann und schon bald ein Erfolgserlebnis hat. Der Nachteil ist, dass man die Gesamtlast der Stresse und Probleme nur unwesentlich leichter macht.
Nur durch TUN kommst du weiter
Wie auch immer du dich entscheidest – bitte sei dir bewusst, dass nur das TUN dich weiterbringt. Wenn du nichts tust, wird sich auch nichts ändern. Erfolgreiche Lebensaufräumer sind daher ständig am Werk und arbeiten an ihrer Liste.
Für jedes Problem, für jeden Stress solltest du im Rahmen des Smiley-Konzepts eine Stimm-Frequenz-Analyse machen. Sie wird dir entscheidende Hinweise auf die Ursachen geben. Hast du sie dann endgültig identifiziert, kannst du sie ausräumen. Wie man das macht, wird ausführlich im Artikel Stressursachen ausräumen geschildert.
Jetzt wirst du dir vielleicht sagen, dass das ja viel zu teuer ist und du dir das nicht leisten kannst. Wenn du wirklich zu den Lebensaufräumern gehörst, dann werden wir dir jedoch weit entgegen kommen, denn Menschen, die ins TUN kommen, wollen wir unterstützen. Schau dir daher unsere Preisliste an und lass' dich überraschen.